Thomas S. Lutter Zitate

Obwohl kaum ein Mensch den Weg Christi gehen kann, so ist er dennoch erlöst, wenn er auch nur versucht, es ihm nachzutun!
Zitate bei anderen Autoren
→Wünsche entstehen nicht erst im Jetzt und Heute…sie werden uns „gezeigt“, „vorgelebt“ und „verkonsumiert“.Damaris Wieser
→Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.François-René de Chateaubriand
→Wie töricht, wenn Eltern und Lehrer den Neid zwischen Geschwistern und Mitschüler aufstacheln und durch Parteilichkeit den Zankapfel unter sie werfen! Der bunte Rock Josephs sollte allen Erziehern ein Warnungsfähnlein sein.Friedrich Polack
→Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken?Johann Nestroy
→Die wahre Begeisterung unterscheidet sich von der falschen dadurch, daß diese zu einer heftigen, blind fortschreitenden Tätigkeit bewegt, während jene mit Ruhe und Besonnenheit verfahren muß. Die höchste künstlerische Begeisterung hat den Charakter der größten Ruhe und Klarheit.Karl Wilhelm Ferdinand Solger
→Das ist gewiß eine sehr mühsame Beschäftigung vor die falschen Seelen, daß sie immer suchen müssen, den Mangel ihrer Aufrichtigkeit zu bedecken, und durch neue Finten sich heraus zu helfen, daß sie nicht Wort gehalten haben.Madeleine de Souvré
→Stark im Tun, schwach im Dulden: ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden: ist Frauenart.Marie von Ebner-Eschenbach
→Am wohlsten ist mir in Schmierstiefeln, weit weg von jeder Zivilisation. Am besten ist mir da zu Mute, wo man nur den Specht hört.Otto von Bismarck
→Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.Rainer Maria Rilke
→Männer würden ihren Frauen viel mehr zu Füßen liegen, würden diese ihnen nicht so oft auf die Zehen treten. Frauen verbrennen sich gerne die Zunge an der Suppe, die sie sich mit den falschen Männern eingebrockt haben.Ruth W. Lingenfelser
→Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.Sebastian Brant