Thomas S. Lutter Zitate

Die Welt ist nicht einfach wie sie ist! Sie wird konstruiert, aus den hundert Ausreden, die wir täglich gebrauchen!
Zitate bei anderen Autoren
→Auf einer eleganten Party sitzt eine prominente Dame der Washingtoner Gessellschaft neben dem amerikanischen Präsidenten. Herr Präsident, sprudelt es aus ihr heraus, Sie sind so still. Ich habe gewettet, daß ich mehr als zwei Worte aus Ihnen herausbekomme. Leider verloren, entgegnet der Präsident.Anonym
→Es gibt so viele Texte von mir. Ich erinnere mich kaum an die Einzelnen. Wenn ich dann aber einen von ihnen lese, weiß ich doch, warum und für wen ich ihn geschrieben habe.Damaris Wieser
→Die Gesetze strafen nicht so viel Vergehen, als sie Unrecht schützen, sie sind da, um vor allem den großen Lügen Achtung zu verschaffen.Emanuel Wertheimer
→Im Zeitgeist multipliziert sich die gegenwärtige Lebensgier der Gesellschaften.Franz Friedrich Kovacs
→Die Sprache kann alles ausdrücken, was wir deutlich denken; daß sie aber alle Nüancen der Empfindung sollte ausdrücken können, das ist ebenso unmöglich, als es unnötig sein würde.Gotthold Ephraim Lessing
→Viele Menschen fliehen in die Diktatur, weil es guter Nerven bedarf, die Demokratie zu ertragen.Hans Habe
→Verschwender ist aber auch der Dürftigste, sobald er genießt, was er wohl entbehren könnte, und ausgibt, was er nicht eingenommen hat.Heinrich Zschokke
→Ich habe mich als Kind immer darüber gewundert, wie es kam, dass Kain, der Ackerbauer, den Abel totschlug, obwohl dieser als Schäfer das Schlachten größerer Lebewesen doch besser gekonnt hätte als der Pfleger von Feldfrüchten.Konrad Lorenz
→Man hat einmal große Erwartungen auf die Demokratie gesetzt, aber die Demokratie ist nichts als ein Niederprügeln des Volkes durch das Volk für das Volk.Oscar Wilde
→In dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man möchte, und die andere ist, es zu bekommen.Oscar Wilde
→Wenn ein Privatbetrieb so wie die EG strukturiert wäre, wäre er nach zwei Jahren bankrott.Otto von Habsburg
→Wer in einem schwankenden Menschen den Glauben erweckt, daß man an seine Kraft zum Guten unbedingt glaube, der kann ihm Kraft einflößen.Otto von Leixner
→Niemand kommt zu Ruhm und Ehre, ohne das da nicht jemand ist, der das Gefühl hat, ihm sei Unrecht geschehen.Peter Tremayne