Thomas S. Lutter Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Nein, nicht wirklich. Das ist einer des jammervollsten und ergreifendsten Wünsche, den der Mensch je hatte. Aber das einzige Leben nach dem Tode ist die Kunst.Arthur Miller
→Es ist das Unglück aller Ideale, daß sie einen Brotkorb am Arm hängen haben, dem die Streber nachlaufen.August Pauly
→Ich glaube, ich hatte ein großes Talent für Freundschaften und gar kein Talent für Liebschaften.Elisabeth Bergner
→Die Liebe, ebenso wie sie die Erzeugerin der edelsten Gefühle sein kann, macht andererseits auch sehr egoistisch; sie stammt eben nicht allein vom Himmel, sie ist wie der Mensch selber zugleich Kind der Erde, und darum diese verschiedenen Empfindungen, die doch alle aus derselben Quelle entfließen.Emmy von Rothenfels
→Die Synthese von Ost und West, ob in Gesellschaft, Erziehung oder Kunst, ist doch eine phantastische Sache. Ich denke, das führt zu hervorragenden Ergebnissen.Gong Li
→Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wellengespräch Eine Welle sagt zu andern: Ach! wie rasch ist dieses Wandern! Und die zweite sagt zur dritten: Kurz gelebt ist kurz gelitten!Karl Rudolf Tanner
→Gegen den Tod lässt sich eine Menge sagen. Immerhin braucht man seinetwegen nicht das Bett zu verlassen.Kingsley Amis
→Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.Konfuzius
→Der Optimist fährt bei Rot und hat Glück, es passiert nichts, der Pessimist hält auch bei Grün und hat Glück, es passiert was.Manfred Hinrich
→Die längsten Staus stehen nicht im Guinness-Buch der Rekorde, sondern auf den Dienstwegen.Peter E. Schumacher
→Der Friede des Herzens allein ist der Boden, auf dem das tüchtige Werk gedeiht.Rudolf von Gottschall