Thomas S. Lutter Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.Bibel
→Als ich auf dem Podium stand, fühlte ich mich richtig schlecht und diese Nationalhymnen gingen eine Ewigkeit. Ich wünschte, dass sie schneller werden würden oder wir einen Stuhl erhalten würden.David Coulthard
→Sei stets achtsam! Jedes Ding auf dieser Erde ist ein Wesen und kann die eine (Heil)Botschaft überbringen.Ebo Rau
→Wir haben nur dann ein Bedürfnis nach Lust, wenn wir infolge der Abwesenheit von Lust Schmerz empfinden; wenn wir aber keinen Schmerz empfinden, brauchen wir auch die Lust nicht mehr. Deshalb bezeichnen wir die Lust als Ausgangspunkt und Ziel des glücklichen Lebens.Epikur
→Halt dich entfernt, teil dich nicht jedem mit, Und flieh die Schwätzer, Lungrer, Schmecker, Sieh nur, es ist ein kleiner Schritt Vom Teller- bis zum Speichel-Lecker.Franz Grillparzer
→Bei einem Brief an einen guten Freund, der gut geschrieben sein soll, muß immer hauptsächlich der eine Gedanke durch das Ganze hervorsehen: „Sie hatten nicht nötig gehabt sich zu bedanken.“ Im Jetzigen muß das Künftige schon verborgen liegen. Das heißt Plan. Ohne dieses ist nichts in der Welt gut.Georg Christoph Lichtenberg
→Den Timon fragte jemand wegen des Unterrichts seiner Kinder. „Laßt sie“, sagte der, „unterrichten in dem, was sie niemals begreifen werden.“Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist kein großer Vorteil, einen lebhaften Geist zu haben, wenn er nicht auch richtig ist: Die Vollkommenheit einer Uhr beruht nicht auf ihrem raschen, sondern auf ihrem richtigen Gang.Luc de Clapiers
→Niemand kann seine Selbstachtung oder sein Selbstvertrauen bewahren, wenn er seine Arbeit nur mit halbem Herzen und halber Sorgfalt macht.Orison Swett Marden
→Rabbi Jose, Judas Sohn, aus Kephar Babli sagte: Was gleicht dem, das man von Kindern lernt? Es ist so, als äße man unreife Trauben oder tränke Most aus der Kelter. Was gleicht dem, das man von Alten lernt? Es ist so, als äße man reife Trauben oder tränke alten Wein.Talmud