Thomas Pfaffendorf Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Alles was Grenzen zieht und Schranken errichtet dient dazu, menschlichen Verkehr, Annäherung zwischen Menschen auszuschalten.Ernst Grünfeld
→Seit man nicht mehr in die Kirche geht, ist das Theater der einzige öffentliche Gottesdienst, sowie die Literatur die Privat-Andacht.Franz Grillparzer
→Wahre Barmherzigkeit legt den Schein der Freundlichkeit Gottes auf das Gesicht der Menschen im Dunkel.Hermann Dietzfelbinger
→Wer das Nützliche so mit dem Angenehmen zu verbinden weiß, daß er den Leser im Ergötzen bessert, vereinigt alle Stimmen.Horaz
→Der Wind des Lebens ist mächtig und eigensinnig, er erhält manch längst erloschen geglaubte Glut und entfacht sie zu neuem Feuer.Justus Vogt
→Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird.Mahatma Gandhi
→Der Mitmensch ist die ruhelose Welle, die mich unaufhörlich emporträgt und hinabschleudert. Der Mitmensch ist mein rastloses Meer, tragend, vernichtend, wiegend und erschütternd, leis‘ mich umstreichelnd und hart gegen mich stoßend.Peter Lippert
→Man kann nichts glauben, was man nicht zuvor vernünftig begriffen hat und es ist lächerlich, andern zu predigen, was man weder selbst, noch der, dem man predigt, vernünftig begreifen kann.Petrus Abaelardus
→Sei nicht verzweifelt, wenn es um das Abschied nehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wieder sehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.Richard Bach
→1. Auflage: Leder sind wir. 2. Auflage: Luder sind wir. 3. Auflage: Leider sind wir. 4. Auflage: Leda sind wir. 5. Auflage: Lieder sind wirr.Ulrich Erckenbrecht