Thomas Paine Zitate

Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben, so wird das ein Beispiel für die Armen, die Reichen ihres Eigentums zu berauben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.Alexis de Tocqueville
→Gott hat sich nicht damit zufrieden gegeben, uns in seiner Schöpfung so schöne Dinge zu geben und uns darüber hinaus so viele Menschen an die Seite zu stellen. Gott ging bis zum Äußersten und schenkte uns die Allerhöchste Gabe: Jesus Christus.Alfonso Maria de Liguori
→Auge und Seele erhalten sich ein ganzes Leben lang im reinen zarten Genuß der Natur, nur die Hand nimmt Gewohnheiten an. Dieses verleiht dem Genießenden einen Vorzug vor dem Künstler, der in der Wiedergabe der Natur die bescheidene Unschuld seiner Jugend verliert und durch Gewohnheit ersetzt.August Pauly
→Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten ihn.Blaise Pascal
→Die Zeitung in Deutschland ist immerhin eine Bedürfnisanstalt. Hier suchen sie durch Goldfische von dem eigentlichen Sinn der Verrichtung anzulenken.Karl Kraus
→Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind.Olympe de Gouges
→Eine Flugmaschine zu erfinden bedeutet wenig; sie zu bauen schon mehr; aber sie zu fliegen, das ist das Entscheidende.Otto Lilienthal