Thomas Kapielski Zitate
Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein
Zitate bei anderen Autoren
→Bescheidenheit ist die Kunst, andere zu veranlassen, das Gute zu sagen, das man nicht wagen würde, von sich selbst zu sagen.Anonym
→Die moderne Zeit liefert uns tausend Bequemlichkeiten, aber keinen einzigen warmen Platz für die Seele.August Pauly
→Dräng die Worte zusammen, fasse dich kurz, sei wie einer, der etwas weiß, aber auch schweigen kann.Bibel
→Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.Bibel
→Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung; man muß nur herausbekommen, wovon. – Es gibt darüber sichere Aufschlüsse; aber die Menschen ziehen es vor, über hunderte und tausende fremder Angelegenheiten zu lesen und zu denken, statt über ihre eigenen.Christian Morgenstern
→Welcher Umgang dich kräftigt, dich zur Fortsetzung der Lebensarbeit tüchtiger macht, den suche; welcher in dir eine Leere und Schwäche zurückläßt, den fliehe wie ein Contagium.Ernst von Feuchtersleben
→In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen.Heinrich Heine
→Man hat beobachtet, dass bei der Pest und anderen Ansteckungskrankheiten diejenigen am ersten angesteckt wurden, die sich am meisten fürchteten.Karl Julius Weber
→Wenn es keine Leiden gäbe, würde der Mensch in sich keine Schranken kennen, er würde sich selbst nicht kennen.Leo Tolstoi
→Frauen sind Brandstifterinnen: Sie legen Feuer in den Herzen der Männer und sehen vergnügt zu, wie es brennt.Manfred Poisel
→Es gibt Schmerz, aus dem die Kunst hervorbricht wie aus einem Grab, und es gibt Schmerz, der stumm macht und ist und in dem die Kunst lebendig begraben wird.Peter Rudl
→Trunken bin ich vom Kuß der rosigen Lippen. Der Kuß war Nektar: es hauchte der Mund Götter-Ambrosia-Duft.Platon