Thomas Jefferson – Aber so wie die Ding " liegen, haben wir d…

1. Juni 2024 von digizitate

Thomas Jefferson Zitate

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Zitat von Thomas Jefferson 54

Aber so wie die Ding“ liegen, haben wir den Wolf bei den Ohren, und wir können ihn weder halten noch mit Sicherheit gehen lassen.

Thomas Jefferson

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Zitate bei anderen Autoren

→Ideen sollte man empfangen wie Gäste – zuvorkommend, aber unter der Voraussetzung, dass sie ihre Gastgeber nicht tyrannisieren.Alberto Moravia

→Beurteile mit Vorsicht, die über dir stehen, mit Nachsicht, die unter dir stehen.Anonym

→Wohltaten: Tropfen auf den heißen Stein – aber lassen wir sie tropfen.Emil Gött

→Wenn beide Eltern Enten sind, ein ganz normaler Fall, dann kriegen sie ein Entenkind und keine Nachtigall.Frantz Wittkamp

→Wer sich mit fremden Federn schmückt, landet leicht im Hühnerstall.Friedrich Löchner

→Politiker verbiegen sich, um wiedergewählt zu werden.Günter Rexrodt

→Der wichtigste Augenblick in deinem Leben ist jetzt, der wichtigste Ort in deinem Leben ist hier, und der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du.Jochen Mariss

→Wie Mann und Weib, so suchen die lebenskräftigen Meinungen einander – und fliehen sich suchend.Peter Hille

→Zeit Komisch: Nur wenn man sie nicht hat, ist sie kostbar. Oder?Peter Hohl

→Als Inbild seiner selbst bildet sich das Schöne ausschließlich allein.Peter Rudl

→Solange es Menschen gibt, die noch nie Liebe empfunden haben, lohnt sich das Leben.Peter Rudl

→Man wäre ja gar kein solcher Egoist, wenn es nur nicht so nützlich wäre.Raimund Vidrányi

→Ich wünschte, die Fairways wären schmäler angelegt. Dann müssten alle aus dem Rough spielen – nicht bloß ich.Severiano Ballesteros

→Man muss langsam gehen, sagt das Chamäleon, so wird man schon etwas zu essen finden.Sprichwort

→Wenn du zu einem Beamten sprichst, so lasse Rubel sprechen.Sprichwort

→Am unmenschlichsten ist der Mensch oft zu sich selbst.Stefan Wittlin

→Wie ich selber zum Beamten verdorben bin, so habe ich auch kein Gefühl für solche dürre Beamtenhaftigkeit. Sie ist lähmend und erscheint mir einfach als Philisterei.Theodor Fontane

→Zu Hause macht der Jäger keinen Finger krumm.Werner Mitsch

→Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der’s liebt und doch verachten kann.Wilhelm Müller

→Norbert Blüm ist ein vielbeschimpfter Arbeits- und Sozialminister der Regierung Kohl, den ich lieber nicht persönlich kennenlernen möchte, weil ich fürchte, dass er mir gefällt.Wolf Biermann

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