Thomas Hobbes Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Manager, der sich in zuviele Dinge gleichzeitig verstrickt, wird nichts richtig machen. (Konzentrieren wir uns also heute auf eine einzige Frage/ein einziges Thema…)Cyril Northcote Parkinson
→Was bringt ein gerichtlicher Vergleich? – Die Bestrafung aller Prozeßbeteiligten durch die deutsche Gerechtigkeit.Elmar Kupke
→Die Ästhetik vor allem verpön ich Sie spielt ein gefährliches Spiel: Die Gute nützt sehr wenig, Die schlechte schadet sehr viel.Franz Grillparzer
→Jeder hüte sich, daß ihm seine Träume nicht die Herrenrechte des Geistes verringern, auch der Traum guter Stunden, wo die Seele sich arglos einer großen Empfindung hingibt, mag abwenden von dem geraden Weg der nächsten Pflicht.Gustav Freytag
→Es genügt nicht, nur fleißig zu sein – das sind die Ameisen. Die Frage ist vielmehr: wofür sind wir fleißig?Henry David Thoreau
→Der Mensch läßt sich gewiß eher vom Stehlen und allem Bösen abhalten, wenn man ihm Liebe zeigt und ihn recht zum Glauben an den himmlischen Menschenvater hinlenkt, als wenn man das Land mit Galgen und Zuchthäusern voll macht.Johann Heinrich Pestalozzi
→Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält? Was ihr hinein nicht gelegt, ziehet ihr nimmer heraus.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht der Himmel richtet die Menschen zugrunde, sondern die Menschen tun es selbst, indem sie die ewigen Gesetze übertreten.Konfuzius
→Die Wahrheit kommt niemals fertig zur Welt, so manche Zusätze müssen in sie hinein gelogen werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Warum – das möcht‘ ich schon längst wissen – gibt’s gar so viele „bewährte Mittel“, die nichts helfen?Otto Weiß
→Nur wer im Kleinen seine Pflicht erfüllt, hat ein Recht, im Großen beispielhaft zu wirken.Paul de Lagarde
→Wer Menschen zu Leistungen unter persönlichen Opfern motivieren will, muß ihnen sinnvolle Ziele vermitteln und Zuversicht, daß sie erreicht werden können.Prof. Querulix
→Sogar das Wort „konkret“ ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.Ulrich Erckenbrecht