Thomas Hobbes Zitate
Wir finden in der menschlichen Natur drei Gründe für Streit: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Und wenn ein Mann einen Mann liebt soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt und wenn eine Frau eine Frau liebt soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt denn ich will, ja ich will, ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt.André Heller
→Die wahren Freunde eines Dichters erkennt er daran, dass sie ihn nicht nur loben, sondern auch seine Bücher kaufen.Ernst R. Hauschka
→Im Vergleich zu einer Verbindung im Gleichklang ist eine Beziehung mit Kontrapunkt reicher, aber schwieriger.Ernst Reinhardt
→Nur das gelten lassen wollen, was man begreift, heißt, sich dazu verbannen, nichts gelten zu lassen; denn es gibt keine Wahrheit ohne Geheimnisse. Nichts gelten lassen, ist ein Zustand der Vertierung.Heinrich Hansjakob
→Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.Henrik Ibsen
→Wenn die Jugend das Wort Ungebundenheit auf ihre Fahne malt, so verrät sie dadurch nur, daß sie nach Gebundenheit und Führung verlangt.Jakob Bosshart
→Vor dem Unendlichen ist eine Bitte um eine Welt und die um ein Stückchen Brot um nichts verschieden, als in der Eitelkeit der Beter.Jean Paul
→Es ist mit den Geschäften wie mit dem Tanze: Personen, die gleichen Schritt halten, müssen sich unentbehrlich werden; ein wechselseitiges Wohlwollen muss notwendig daraus entspringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Unsere Gesellschaft wäre nicht zum Aushalten, wenn alle Leute plötzlich anfangen würden, die Wahrheit zu sagen.Kathy Lette
→Schwer ist es, dem Schulmeister zu antworten, der im Leser versteckt hier und da ans Licht drängt. Die Brille blitzt, ein Zeigefinger droht, und ich muß das Lexikon wälzen und streiten, und zum Schluß haben wir beide recht.Kurt Tucholsky
→Vorschlag zur Reduktion von Komplexität bei schwierigen Entscheidungssituationen in demokratischen Gremien sowie zur Beseitigung unnötiger bürokratischer Formalitäten. – „Ich!“Rainer Kohlmayer