Thomas Häntsch Zitate
Der Gläubige spricht nach – der Denkende dafür oder dagegen.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Mensch hat sein Herz, wie jedes Kraut seine Blume, er mag es geheimhalten, die Blume tut es nicht.Adalbert Stifter
→Ich bin sicher, dass die vereinbarten Voraussetzungen für die Europäische Währungsunion und damit die Abschaffung der D-Mark vorerst gar nicht erfüllbar sind.Edmund Stoiber
→Die Natur ist unser aller gemeinsame Heimat, in der ein Fremdling zu sein jedermann Schande und Schaden bringt.Emil Adolf Roßmäßler
→Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!Friedrich Fröbel
→Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr; denn sie sind die Perioden der Zusammenstimmung, des fehlenden Gegensatzes.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Wenn Sie mir das vor dem Spiel gesagt hätten, dann hätte ich sie für noch Ahnungsloser eingeschätzt als sie es schon sind.Günther Netzer
→Wir widmen den Bayern hiermit die Herbstmeisterschaft, denn für uns ist sie nicht so wichtig.Jan Schindelmeiser
→Die meisten Menschen haben keine Grundsätze, sondern bloße Manieren. Die Angewöhnung, nicht die Erziehung, hat sie gebildet.Johann Caspar Bluntschli
→Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrisch und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind die Kräuter und die Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke dem Tode, Weichheit und Zartheit dem Leben.Laozi
→Fast jeder Mensch pocht auf seinen Adel. Statt natürlich ist er „von Natur“.Martin Gerhard Reisenberg