Thomas Häntsch Zitate
Macht – nicht der Glaube – ist der Kirchenfürsten Steckenpferd.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt solche Jahre der Vereinsamung, wo alles, was man an Freunden hat, verschwindet, ein Windstoß trägt sie fort, und man ist plötzlich allein.Alfred de Musset
→Aus der Unfähigkeit, persönliche Probleme zu lösen, flüchten viele Menschen in die Lösung der Weltprobleme.Arthur Lassen
→Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.Friedrich von Bodelschwingh
→Es gibt Vernunftehen und Unvernunftehen, wobei die letztere in die erstere übergehen kann.Gerhard Uhlenbruck
→Der Stand der Schauspieler galt bei den Römern für schimpflich, bei den Griechen für ehrbar. Und bei uns? Wir denken über sie wie die Römer und verkehren mit ihnen wie die Griechen.Jean de La Bruyère
→Man tut wirklich keine Wohltaten und verdient daher auch keinen Dank, wenn man Leute, die unter dem Schwitzkasten gesund werden sollen, aus unzeitigem Mitleid schont.Johann Georg Hamann
→Das Wahre fördert, aus dem Irrtum entwickelt sich nichts, er verwickelt uns nur.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Akte des Glaubens werden dem Menschen neue Augen, Augen der Seele, geschenkt.Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
→Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe paßt zu jedem, der liebt. Palleat omnis amans: hic est color aptus amanti.Ovid
→Es soll niemand von seinem Freunde mehr begehren, als daß er ihm sein Herz öffnet und ihn lieber hat als sich selbst.Panchatantra
→Haß macht häßlich, Liebe macht lieb, Achtung macht achtenswert, und Hingabe hinreißend.Ulrich Erckenbrecht