Thomas Feibel – Wozu das Ganze, fragte ich mich deprimiert….

12. Juni 2019 von digizitate

Thomas Feibel Zitate

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Wozu das Ganze, fragte ich mich deprimiert. Unsere Existenz ist noch nicht einmal bewiesen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich hoffe auf einen plötzlichen Tod. Er erspart Alter, Krankheit und dass man die Kellertreppe hinunter fällt.Ambrose Bierce

→Wenn man mit seiner Meinung zum Chef geht und mit dessen Meinung wiederkommt.Anonym

→Mancher Drang nach Taten endet in Tätlichkeiten.Ernst Reinhardt

→Die Sprache ist der Spiegel einer Nation; wenn wir in diesen Spiegel schauen, so kommt uns ein großes treffliches Bild von uns selbst daraus entgegen.Friedrich Schiller

→Geheimnis lädt ein Phantasie – nie geht Geheimnis ohne sie.Gudrun Zydek

→Wenn Sie etwas erreichen wollen, müssen Sie überzeugen und nicht darauf bedacht sein, dass Sie unangreifbar sind!Günter Seipp

→Wenn das die Eva damals gewesen wäre und ich der Adam, dann würdet ihr alle nicht da sein.Hermann Lahm

→Die Liebe ist das Bewußtsein, Freude zu geben und zu empfangen, die Liebe ist ein ewig wechselndes Verlangen, ewig befriedigt und ewig unersättlich.Honoré de Balzac

→Es geht durch die Märchendichtung innerlich dieselbe Reinheit, um derentwillen uns Kinder so wunderbar und selig erscheinen. Kindermärchen sollen erzählt werden, damit in ihrem hellen und reinen Lichte die ersten Gedanken und Kräfte des Herzens aufwachen und wachsen.Jacob Grimm

→Feierlich vollzogene Dummheiten sind wirkungsvoller.Manfred Hinrich

→Einsicht: Fehler lehren, was wir nicht vorhersehen konnten.Marc Kraft

→Er spielt besser, als er aussieht.Marcel Reif

→Ein Windbeutel ist ein Mann ohne eigene Meinung.Pavel Kosorin

→Das Himmelreich will nicht nur ersehnt, es will auch erworben werden.Peter Rosegger

→Der Mai des Herbstes.Sprichwort

→Der Koch wird vom Geruch satt.Sprichwort

→Nichts gelingt gut, was man nicht mit Freude vollbringt.Thomas von Aquin

→Wir sollten uns unter Qualitätsdruck, nicht aber unter Zeitdruck setzen.Tyll Necker

→(St. Peter) Nomen est Omen nur in den Domen.Ulrich Erckenbrecht

→Der porträtierende Maler malt nicht unmittelbar die vor ihm sitzende Person, wie etwa das Daguerreotyp es tun würde, sondern er malt die Idee, die er von derselben gewonnen hat und bringt also diese fremde Individualität zur Anschauung, wie er selbst sich dieselbe vorstellt.Wilhelm von Kügelgen

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