Thomas De Quincey Zitate

Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt.
Zitate bei anderen Autoren
→Exilierter: jemand, der seinem Land durch Aufenthalt im Ausland dient, aber kein Gesandter ist.Ambrose Bierce
→Das große Leiden vieler, namentlich der Philister ist, das Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.Arthur Schopenhauer
→Wann immer man Finsternis sieht, ist das eine großartige Gelegenheit, das Licht heller brennen zu lassen.Bono
→Lasse nur Dir selber die Herrschaft in Deinem Gemüt, und lasse mich einen geringen Anteil dran haben, wir sind ja keine zwei!Clemens Brentano
→Die Einheit zweier Menschen ist Menetekel der ausgeschlossenen Mehrheit und Makel der eingeschlossenen Minderheit. Es sei denn, die Liebe ist echt.Clemens Scharf
→Je leerer zum Beispiel der Kopf eines Menschen ist, um so weniger hat er das Verlangen, sich auszufüllen.Fjodor Dostojewski
→Wie willst du, daß ein anderer dein Geheimnis verschweigen soll, wenn du es selbst nicht kannst?François de La Rochefoucauld
→Die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus unbelebter Materie Leben entwickelt hat, beträgt eins zu einer Zahl mit 40.000 Nullen… Diese ist groß genug um Darwin und die ganze Evolutionstheorie unter sich zu begraben.Fred Hoyle
→Der Teufel geht nicht immer umher wie ein brüllender Löwe, sondern sehr oft auch als ein schleichender, und die Hölle hat viel Ähnlichkeit mit einem Ofen; sie wird nicht auf einmal glühend, sondern zuerst nur lieblich warm.Jeremias Gotthelf
→An zwei Dinge muß man sich gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden, an die Unbilden der Zeit und die Ungerechtigkeit der Menschen.Nicolas Chamfort