Thomas Carlyle Zitate

Ein festes: „Du mußt!“ war von jeher die Bedingung für eine gesunde Existenz. Wehe dem Menschen, wenn das: „Ich will!“ seine einzige Regel wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Tränen sind salzig, tropfen auf unsere Haut und trocknen mit der Zeit. Und doch fühlen wir immer wieder das Salz, welches sie hinterlassen.Damaris Wieser
→Unsere Gedanken beginnen zu welken, sobald ihnen die Sonnenstrahlen des Herzens fehlenDaniel Mühlemann
→In der Oper ist alles falsch: das Licht, die Dekorationen, die Frisuren der Balleteusen, ihre Büsten und ihr Lächeln. Wahr sind nur die Wirkungen, die von ihr ausgehen.Edgar Degas
→Alles und jedes wurde schon in vergangenen Jahrhunderten gesagt und geschrieben. Und wenn wir die heutige Weltordnung betrachten, hat’s scheinbar keiner wirklich begriffen.Elvira von Ostheim
→Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann; je höher er diese aber steigert, je unfähiger wird er für den Verkehr mit der Welt.Friedrich Hebbel
→Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf große Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute – und das ist jeder Leidende – etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen.Friedrich Nietzsche
→Der Mensch ist gut in seinen Taten, vorausgesetzt, er kann sie von der Steuer abziehen.Gerhard Uhlenbruck
→Der junge Schweinehirt will als Reicher seine Schweine zu Pferde hüten – Diese Bankiers haben sich aufs hohe Pferd gesetzt und treiben noch immer das alte schmutzige Handwerk.Heinrich Heine
→Was ist die Welt, wenn sie mit dir Durch Liebe nicht verbunden? Was ist die Welt, wenn du in ihr Nicht Liebe hast gefunden?Hoffmann von Fallersleben
→In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.Honoré de Balzac
→Der Gott, der Bedürfnisse befriedigt, muß wieder zum verzehrenden Feuer werden, in dem alle Eigenliebe und Selbstsucht verbrennt.Joachim Wanke
→Wozu noch Resolutionen gegen Ketzerfeuer verfassen – ein Feuerwehrschlauch genügt doch oft schon!Martin Gerhard Reisenberg