Thomas Bernhard – Wenn wir keine eigenen Zähne mehr haben, h…

3. November 2019 von digizitate

Thomas Bernhard Zitate

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Zitat von Thomas Bernhard 7

Wenn wir keine eigenen Zähne mehr haben, haben wir Lust zuzubeißen.

Thomas Bernhard

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Zitate bei anderen Autoren

→Kooperation: Beginn eines jahrelangen, wenig zivilen Rechtsstreites.Andreas Egert

→Sich selbst ändern zu wollen heißt „erkannt zu haben“.Anonym

→Jeder kann nur mit seinen eigenen Augen sehen.Anonym

→Die längste Entfernung zwischen zwei Punkten ist die Bürokratie.Anonym

→Die Listigen werden durch List enttarnt.Augustinus von Hippo

→Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.Bibel

→Wir können nicht alles tun, aber wir müssen tun, was wir können.Bill Clinton

→Nur wenige Menschen erheben sich in ihrem Denken über das alltägliche Denken; noch weniger Menschen wagen, das auszuführen und zu sagen, was sie denken.Claude Adrien Helvétius

→Der Mann verspricht, sobald ihn die Libido sticht.Daniel Mühlemann

→Die einzigen Fehler die man gern verzeiht, sind die eigenen.Erhard Blanck

→Ein Augenblick des Glücks wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf.Friedrich II. der Große

→Wo liegen deine größten Gefahren? Im Mitleiden.Friedrich Nietzsche

→Wer aufhört, an Gott zu glauben, glaubt an alles.G. K. Chesterton

→Mädchen von heute ziehen Hosen an, um wie Jungens auszusehen, und durchsichtige Blusen, um zu beweisen, dass sie keine sind.Heinz Drache

→Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.Leo Tolstoi

→Christ sein heißt Mittragen am Schicksal der ganzen Menschheit.Paul de Lagarde

→Vollbeschäftigung im Sinne der 50er und 60er Jahre war eine historische Ausnahmeerscheinung. Es hat sie weder früher gegeben, noch wird es sie später geben.Ralf Dahrendorf

→Guter Rat nach dem Schaden ist wie Medizin nach dem Tode.Sprichwort

→Wer Reichtümer ansammelt, züchtet Eisen in seinem Herzen.Sprichwort

→Du weißt auch, daß einer unserer Dichter sagt, das Stillschweigen sei die Zierde und Schirmwache unseres Lebens, und man müsse, wenn man spricht, nicht dem alles verheerenden Gewitterregen gleichen.Tausendundeine Nacht

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