Theophil Friedrich von Hack Zitate

Der Zweifel und der Teufel, wen die einmal anfassen, den lassen sie nicht mehr los. – Wer nicht an den Teufel glaubt, mag dafür die Leidenschaften hersetzen.

Theophil Friedrich von Hack

Alle Zitate von Theophil Friedrich von Hack →

Zitate bei anderen Autoren

→Pläne ohne Beratung schlagen fehl; durch gute Ratgeber führen sie zum Ziel.Bibel

→Er trat sehr großspurig auf, aber fand kein Geleise weitspurig genug für ihn.Emil Baschnonga

→Wer andere schlecht behandelt, tut damit sich selber ganz bestimmt nichts Gutes.Ernst Ferstl

→Besser Gewichtsprobleme als Gesichtsprobleme!Hans Christian Klüver

→Ich muss mich erst mal im Fernsehen anschauen. Aber wenn ich leidend ausgesehen habe, dann höre ich auf.Hans Meyer

→Auch gut Sehenden müssen gelegentlich erst die Augen geöffnet werden.Helmut Glaßl

→Falschzitate sind die einzigen Zitate, die nie falsch zitiert werden.Hesketh Pearson

→Liebe ist der klare, unverdorbene Blick eines Neugeborenen, der noch den Abdruck der Vollkommenheit in sich trägt.Irina Rauthmann

→Ich spielte schon immer gegen die besten Männer. Die echte Herausforderung war immer Männer gegen Frauen.Judit Polgár

→Auch mit Worthülsen kannst du andere mundtot machen.Jürgen Wilbert

→Glücklich ist man bestenfalls unterwegs, nie am Ziel.Karl Heinrich Waggerl

→Da die Alten in ihren Schriften alle Dinge gesagt haben, können die neueren Schriften das gleiche nur kürzer sagen.Karl Julius Weber

→Musik ist schlimmer als Feuer. Sie brennt, ohne zu verzehren.Matthias Pleye

→Die Maifeier ist ein lebendiges, historisches Stück des internationalen proletarischen Klassenkampfes.Rosa Luxemburg

→Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu wollen.Seneca

→Jede Phantasie ist ein Wunsch, der realisiert wird, eine Phantasiekorrektur der unbefriedigenden Wirklichkeit.Sigmund Freud

→Wenn man die Pferde betrügt, so betrügen sie einen wieder.Sprichwort

→Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.Sprichwort

→Wer nicht richtig tickt, meint, die andern seien aus dem Rhythmus gefallen.Walter Ludin

→Wenn Wunderkinder keine Kinder mehr sind, kommen sie auf die Welt.Walter Ludin

anderen Autoren

Josef von Sternberg

Henry Royce

William Golding

Karl August von Witzleben