Theognis von Megara Zitate

Schmeichle dem Feinde gewandt; doch kommt er dir unter die Hände, laß ihn büßen und nimm keinerlei Maske vor dich!
Zitate bei anderen Autoren
→Geld und Gut ist ein köstliches Messer; aber man muß es zum Brotausteilen brauchen, und nicht zum Verwunden.Anonym
→Manch einer trägt seine Haut nicht gern zu Markte, weil sie seine vielen Seelen in der Brust zusammenhält.Arnold Gehlen
→Kreativität ist eine Frage der Inspiration von außen. Es ist das Leuchten in den Augen eines wunderbaren Menschen, was einen selbst kreativ werden läßt.Axel Philipp
→Ich habe es nie aufgegeben erfahren zu wollen, was sich hinter einem Gesicht verbirgt.Gisèle Freund
→Gesucht wird der Mensch alias homo sapiens wegen Unterdrückung, Kriegführung und Zerstörung des Planeten Erde. Vorsicht! Macht bei geringstem Anlaß von der Waffe Gebrauch!Graffito
→Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.Hans Küng
→Es wird keine leichte Aufgabe werden, glaubhafte Antworten, auf die Frage unserer Kinder zu finden, was wir denn gegen die Umweltzerstörung und den Hunger auf der Welt getan haben.Jan Wöllert
→Gott wird sorgen, daß mit der Zeit die Erfahrung kömmt und mit der Erfahrung die Weisheit.Jeremias Gotthelf
→Wir begehrten nach etwas gänzlich und ohne Vorbehalt Fremdem – von oben bis unten fremd, vom Zentrum bis zum Rande fremd, vom Innern zum Äußern und drum herum fremd, ohne das Geringste, das das Fremde hätte verwässern, uns an ein andres Volk oder andres Land unter der Sonne hätte gemahnen können.Mark Twain
→Eine gute Ehe, wenn es eine solche gibt, benötigt die Liebe nicht. Sie strebt nach der Freundschaft hin. Es ist eine süße Lebensgemeinschaft; voll Beständigkeit, Vertrauen und einer unendlichen Menge nützlicher und dauerhafter Dienstleistungen und wechselseitiger Verpflichtungen.Michel de Montaigne
→Die Frau hat mehr Angst als der Mann. Dies liegt nun nicht daran, daß sie weniger physische Kraft usw. hat, denn von dieser Art von Angst ist hier überhaupt nicht die Rede; sondern es liegt daran, daß sie sinnlicher und doch ebenso wesentlich geistig bestimmt ist wie der Mann.Søren Kierkegaard