Theodore Dreiser Zitate
Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, das nicht getan zu haben, was du heute tun kannst.
Zitate bei anderen Autoren
→Ethisch betätigen soll sich jeder nach seinem innersten Empfinden und innersten Müssen.Albert Schweitzer
→Wie kann ich mich wehren gegen mein Schicksal, wenn das Schicksal mich so gemacht hat, wie ich bin?Anonym
→Man erinnert sich an sein eigenes Leben kaum besser als an einen Roman, den man irgendwo gelesen hat.Arthur Schopenhauer
→Wie selig irrt der Mensch, der seinen Irrtum kennt und sieht, wie hell aus ihm das Licht der Wahrheit brennt.Daniel von Czepko
→Wie bald wird dieser Leib tot liegen auf der Erd‘, Bewußtlos wie aus Holz, verworfen, ohne Wert! (41. Vers)Dhammapada
→Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.Johann Wolfgang von Goethe
→Glücklicherweise bleibt uns zuletzt die Überzeugung, dass gar vieles nebeneinander bestehen kann und muss, was sich gern wechselseitig verdrängen möchte; der Weltgeist ist toleranter, als man denkt.Johann Wolfgang von Goethe
→So vertritt die Kunst allemal die Gottheit, und das menschliche Verhältnis zu ihr ist die Religion; was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott, göttliche Eingebung, die den menschlichen Befähigungen ein Ziel steckt, das der Mensch erreicht.Ludwig van Beethoven
→Würden wir uns selbst einmal zuhören, würden wir feststellen, daß unsere Worte nur aus Zitaten bestehen.Roland A. Siegbert
→Der Alltag belügt uns jahrzehntelang – ein Schicksalsschlag zeigt uns das wahre Leben in Sekunden.Stefan Rogal
→Meine Seele ist ein Feuer, welches leidet, wenn es nicht lodert. Ich brauche täglich drei bis vier Kubikfuß neuer Ideen, wie ein Dampfschiff Kohlen braucht.Stendhal
→Der Tod ist eine Leere, die plötzlich mitten im Leben eines Wesens aufbricht; das Seiende, das wie durch eine wundersame Verfinsterung plötzlich unsichtbar wird, stürzt auf einmal durch die Falltür des Nicht-Seins.Vladimir Jankélévitch