Theodor W. Adorno – Wir sagen und Ich meinen, ist eine von d…

20. Januar 2024 von digizitate

Theodor W. Adorno Zitate

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Zitat von Theodor W. Adorno 37

Wir sagen und Ich meinen, ist eine von den ausgesuchtesten Kränkungen.

Theodor W. Adorno

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Zitate bei anderen Autoren

→Man kann auch ein dickes Fell bekommen, wenn einem täglich zuviel unter die Haut geht.Anonym

→Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.Aristoteles

→Wer sich zur Einsamkeit verdammt fühlt, kann immer noch manches dazu tun, daß seine Einsamkeit gesegnet sei.Arthur Schnitzler

→Giganten brauchen die Sonne – denn ohne ihren Schatten sieht man sie kaum.Billy

→Die Frage lautet: mehr Lebensqualität durch mehr oder durch weniger Autos?Daniel Goeudevert

→Der Eigennutz, der die einen verblendet, erleuchtet die andern.François de La Rochefoucauld

→Wehe dem, dessen schlimmster Feind seine eigenen Erinnerungen sind.Friedrich Nietzsche

→Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.Georg Büchner

→Nichts lieben, das ist die Hölle.Georges Bernanos

→Liebe im Alter ist ein relativer Begriff wie das Alter selbst.Götz George

→Die Vergangenheit ist unsere Wiege, nicht unser Gefängnis. Sie dient nicht der Imitation, sondern der Inspiration. Nicht wiederholen sollen wir sie, sondern fortsetzen.Israel Zangwill

→Ich wäre der unglücklichste Mensch der Welt, wenn ich wüßte, daß ich nicht in der Gnade Gottes stünde.Jeanne d'Arc

→Heutzutage sind Opas weltoffener, als die Enkel.Justus Vogt

→Nichts anderes sahen die Väter, nichts anderes werden die Enkel sehen.Marcus Manilius

→Wer sich der Einheit in den Weg stellt, dem spucken wir ins Gesicht, dem geben wir einen Kinnhaken und jagen ihm, wenn nötig, eine Kugel in den Kopf.Mehmet Shehu

→Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, kein Inhalt des Gefühls […], es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.Rainer Maria Rilke

→Die Erde wird von Leuten in Bewegung gebracht, die von einer Idee besessen sind, und mit ihnen zu reden, ist eine unangenehme Erfahrung.Rudyard Kipling

→Vor nichts muss man sich mehr hüten, als dass man wie das Herdenvieh den Vorangehenden nachlaufe.Seneca

→Das Herz macht den Pastor.Sprichwort

→Wenn es Vieles gibt, so muss es notwendig gerade soviel Dinge geben als wirklich vorhanden sind, nicht mehr, nicht minder. Gibt es aber soviel Dinge als es eben gibt, so sind sie (der Zahl nach) begrenzt.Zenon von Elea

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