Theodor Rocholl Zitate

Je dichter die Menschen geschart sind, desto ansteckender wirkt die Epidemie des Bösen, desto überlegter und entsetzlicher sind seine Mittel, desto auffallender seine Entschlossenheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, am Tage zu vergessen, daß man verliebt ist; und in der Nacht zu vergessen, daß man verheiratet ist.Anonym
→Um einen Toten verwest auch der Schmerz, wenn das Tote zu Erde geworden; um ein lebendes Verlorenes lebt der Schmerz ständig fort.Berthold Auerbach
→Die nationale Presse nährt ein Kriegsfeuer, das bei jedem der leider so häufigen „Zwischenfälle“ hell auflodert. Jeder gute Bürger ist sich darüber klar, daß es demnächst – aber wann? – „losgehen“ wird.Carl von Ossietzky
→Wenn du keine Vorstellungskraft für zukünftige Ereignisse hast, dann übernehme nie Verantwortung für andere Menschen.Fatmir Sebastian Dalipi
→Die kleinsten Autoren haben wenigstens die Ähnlichkeit mit dem großen Autor des Himmels und der Erde, daß sie nach vollbrachtem Tagewerke zu sich selbst zu sagen pflegen: „Und siehe, was er gemacht hatte, war gut.“Friedrich Schlegel
→Bei uns herrscht Emanzipation: Jede Frau hat genau die gleichen Rechte wie alle anderen Frauen.Graffito
→Die japanische Schrift ist ein Klacks im Vergleich zu einem Bedienungshandbuch für ein modernes Telefon.Hermann Simon
→Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.Johann Wolfgang von Goethe
→Jeder freie Mensch ist ein Zeichen der Hoffnung, des Trostes, der Ermutigung und Ermunterung für viele noch unfreie.Karl Barth
→Gehe nur immer wieder auf die Palme und du gelangst in die Gesellschaft einiger anderer Affen.Martin Gerhard Reisenberg