Theodor Körner Zitate
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe scheitert häufig, weil sie sich aus gegensätzlichen Komponenten zusammensetzt. Sie verlangt Kenntnis und Vertrauen, aber auch das Geheimnis, das durch die Kenntnis oft zerstört wird.Anselm Vogt
→Wer die Welt als ein Produkt einer zufälligen Entwicklung ansieht, für den muß auch die Welt des Schönen nichts sein als eine zufällige Illusion des Menschengeistes. Ich hörte einen klugen Mann der Wissenschaft die Phantasie einen colliquativen (Verleimungs-)Zustand des Geistes nennen.Carl Ludwig Schleich
→Meine Redlichkeit ist nicht von der bäuerischen, groben, und unbiegsamen Art. Sie ist gefällig, verbindlich, kurz, in die meisten Sättel gerecht.Gotthold Ephraim Lessing
→Sie [die Musik] teilt Kindern nichts als Himmel aus; denn sie haben noch keinen verloren und setzen noch keine Erinnerungen als Dämpfer auf die hellen Töne.Jean Paul
→Die Erfahrung ist nur die Frucht begangener Irrtümer, drum muß man sich etwas verirren.Johann Nestroy
→Ich habe mich schon oft gewundert, daß nicht durch ganz Europa das Sprichwort läuft: Grob, flegelhaft wie ein deutscher Student.Karl Julius Weber
→Die Mission der Ämter ist es, die Erhebungen zu pflegen, die eben dadurch zu entstehen pflegen.Karl Kraus
→Was ist ein wahres Geheimnis? Etwas, das für jeden offen da liegt, – der eine erkennt es, der andere jedoch nicht.Laozi
→Der Philosoph ist nicht der Experte, sondern der Stuntman des Experten: Seine Double fürs Gefährliche.Odo Marquard
→Laßt uns beten für mehr Ehrlichkeit in der Welt; nur durch sie kann Vertrauen entstehen und wachsen.Paul Schibler
→Um den Euro zu festigen, brauchen wir einen wirksamen und durchsetzungsstarken Stabilitäts- und Wachstumspakt II – und keinen leichtfertigen Brief aus Brüssel.Rainer Brüderle
→Ich hoffe immer noch, dass ich die Welt ein wenig besser verlasse, als ich sie vorgefunden habe.Robert Baden-Powell
→Es giebt Menschen, die alles, was sie für geliebte Menschen im Herzen tragen, in sich verschließen, es nicht auszusprechen vermögen, und darum für kalt gehalten werden – für gefühllos. Nur durch ein langes, langes Beisammensein, ein förmliches Studieren, lernt man sie verstehen und doppelt schätzen.Wilhelmine Heimburg