Theodor Körner Zitate
Wer sich das Göttliche will und das Höchste im Leben erfechten, scheue nicht Arbeit und Kampf, wage sich kühn in den Sturm!
Zitate bei anderen Autoren
→Zwischen zwei verhüllten Zeiten Steht die junge Gegenwart: Kinder sind Unsterblichkeiten, Die die Liebe offenbart.Carl Ludwig Schleich
→Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.Francis Bacon
→Für mich unbegreiflich sind: die unendlichkeit – die ewigkeit – das nichts – und die frauenHeinz Stein
→Es handelt sich, so kurz wie möglich ausgedrückt darum, daß die Welt in Raum und Zeit in gewissem Sinne eine vierdimensionale nichteuklidische Mannigfaltigkeit ist.Hermann Minkowski
→Es lässt sich der strenge Beweis führen […], dass kein Mensch und kein Gott, und keines von allen im Gebiete der Möglichkeit liegenden Ereignissen uns helfen kann, sondern dass allein wir selber uns helfen müssen, falls uns geholfen werden soll.Johann Gottlieb Fichte
→Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht.Karl Marx
→Die Frauen sind meist eher eitel als temperamentvoll, eher temperamentvoll als tugendhaft.Luc de Clapiers