Theodor Körner Zitate

Denn eine Brust, wo Sang und Lieder hausen, Schließt immer treu sich vor dem Schlechten zu.
Zitate bei anderen Autoren
→Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit, entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges, über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind.Baruch de Spinoza
→Ja, ewiger Rausch der Liebe und Nüchternheit des Verstandes. Ihr stört einander nicht, die eine jauchzt Musik, die andre liest den Text…Bettina von Arnim
→Um in der Gesellschaft Erfolg zu haben, muß man sich viele Dinge beibringen lassen, die man schon kann.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.Felix Magath
→Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.Helen Vita
→Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.Jean-Jacques Rousseau
→Dieser Wolf wird solange Kreide fressen, bis alle sieben Geißlein glauben, er sei ihr liebes Mütterlein.Reiner Kunze
→Weiche nicht von dem Pfad ab, den du als den richtigen für dich empfindest, auch wenn die Gefahr besteht, daß du immer wieder Menschen verlierst die du liebst, nur weil ihnen der Mut fehlt dir auf dem oft dornigen Pfad zu folgen und sie statt dessen lieber den breiten bequemen Weg wählen.Rose von der Au
→Unsere Sprache hat mehr Etiketten als Waren. Sie ist ein Etikettenerzeuger und erzeugt sich z. T. zu den Etiketten Pseudowaren, mit denen man vor allem in der Wissenschaft gerne handelt.Sigbert Latzel