Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Ein Autor ist ein geistiger Vater und schreibt Söhne und Töchter, wie sie der leibliche zeugt. Aber zu bestimmen, von welchem Geschlecht ein Buch sei, ist so schwer, daß sich die kritischen Hebammen oft jahrelang darüber streiten.

Theodor Gottlieb von Hippel

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Gäste müssen die Gastfreundschaft nicht dergestalt mißbrauchen, daß der Wirt mit den Seinen verdrängt wird.Anonym

→Wer aufhört, sich zu wundern, ist tot.Charles Brewer-Carías

→Ehe funktioniert nur, wenn er eine Heidenangst vor ihr hat.Dustin Hoffman

→Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes.Émile Michel Cioran

→Es gibt viele Väter, die Kinder haben, aber nur wenige Kinder, die Väter haben.Francis de Croisset

→Viele Zusagen sind in Wirklichkeit Absagen.Fritz P. Rinnhofer

→Lies keine Oden, mein Sohn, lies die Fahrpläne: sie sind genauer.Hans Magnus Enzensberger

→Ein verfehlter Beruf verfolgt uns durch das ganze Leben.Honoré de Balzac

→So viele Köpfe, so viele Ansichten.Horaz

→Sprachen vergehen – gesprochene Worte nicht.Horst A. Bruder

→Wer sich selber kennt, ist strenge gegen sich selber, jedem Schwachen gelind und richtet ungern den Bösen.Johann Caspar Lavater

→Vereinfache das Komplizierte und kompliziere nicht das Einfache.Johannes XXIII.

→Ich entrüste mich, und folglich bin ich.Julius Fučík

→Ich bin vorsichtig geworden. Als ich einmal einen Anbeter hinauswarf, wollte er mich wegen Religionsstörung anzeigen.Karl Kraus

→Anders Doch wie so oft in meinem Leben Mußte ich auch jetzt die Erfahrung machen, Daß in meinem Kopfe Anders als in anderer Menschen Köpfe Die Welt sich malt.Karl Wilhelm Diefenbach

→Ein Trost bleibt immer: Wenn man mal überlegt, was alles schon hätte passieren können, passiert einem eigentlich relativ wenig.KarlHeinz Karius

→Denen, welche lernen wollen, schadet oft die Autorität der Lehrenden.Marcus Tullius Cicero

→Wer immer ein sauberes Hemd anhat, macht sich auch die Finger nicht schmutzig.Peter Becker

→Das ist des Menschen Freiheit, daß ihm stets die Konsequenzen seines Handelns für seinesgleichen und die Umwelt vorauszudenken aufgegeben ist, und daß seine Freiheit zur Entfaltung dort ihre Grenze finden muß, wo die Folgen seines Handelns nicht mehr nur allein ihn selbst betreffen.Prof. Querulix

→Aller Laster Anfang ist leicht. Aller Laster Ende ist schwer.Rupert Schützbach

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