Theodor Gottlieb von Hippel Zitate
Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich bin ein Pfeil, so stolz flieg ich vom Bogen und so demütig fall ich zu deinen Füßen nieder.Bettina von Arnim
→An jeden Ort, wohin du gehest, Nimm deinen Maaßstab mit, zum Schmaus, zum Tanz, zum Spiel; Und fügt sichs, daß du stille stehest, Dann frage: War’s zu viel?Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Wir befehden dich, warum nimmst du den Kampf nicht auf? Weil ich eure Zukunft schon als Vergangenheit sehe.Marie von Ebner-Eschenbach
→Willst du getröstet werden, so vergiß derer, denen es besser geht und denke immer an die, denen es schlimmer ist.Meister Eckhart
→Die Kölner haben zu wenig Sinn, nach draußen, also über die Stadtgrenzen hinaus zu denken. Das Motto lautet vielmehr: Die sollen mal alle schön nach Köln kommen.Norbert Burger
→Ich spielte einige Kompositionen von diesem schrecklichen Brahms. Was für ein unbegabter Bastard!Pjotr Iljitsch Tschaikowski
→Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles.Rainer Maria Rilke