Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Man muß dem Schlaf zeigen, daß man sein Sklave nicht sei. – Wer, wenn er aufwacht, nicht gleich herausspringt, versteht nicht die Winke der Natur.
Zitate bei anderen Autoren
→Dante hat die Unendlichkeit geschaut, Michelangelos Gestalten reichen in sie hinein, und für das, was mächtig ihre Seele bewegt, hat Beethoven die Sprache gefunden.Carola Blacker
→Die Sitte kann keinem Menschen erlassen werden; sie ist eine Allerweltssprache, ohne die man nicht verstanden wird.Clemens Brentano
→Mägdlein, schlag die Augen nieder! Blicke, die zu heftig steigen, plaudern alles fälschlich wieder, was die Lippen zart verschweigen. Mägdlein woll die Augen senken nach den Schlüssel an der Erde; sie wird ihn der Demut schenken, daß der Himmel offen werde.Clemens Brentano
→Die Nestbeschmutzer sitzen ohnehin immer mitten im Nest. Es ist schwer, ein Nest von draußen zu beschmutzen.Heinrich Böll
→Ohne die Ruhe verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.Johann Heinrich Pestalozzi
→Was aber geschrieben steht, es steht deswegen da, damit es immerfort erfüllt werde.Johann Wolfgang von Goethe
→Geschichte bemisst sich immer an der Vielzahl der Toten für eine Idee – die können nicht widersprechen – Geschichten schreiben nur die Lebenden.Justus Vogt
→Trost aus Pisa: manchmal wird man erst für etwas bewundert, wenn es spektakulär schief gegangen ist.KarlHeinz Karius
→Ich fühle mich weniger unter Druck als früher, denn jetzt sitze ich in einem Spitzenfahrzeug.Rubens Barrichello