Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Der Zeit kann und muß nichts vorgreifen, nicht Religion, nicht Weisheit, sie leidet es nicht; nur sie kann den Schmerz lindern.
Zitate bei anderen Autoren
→„Geld beruhigt“ – sagt der Volksmund. „Wenn es richtig angelegt ist“ – bemerkt dazu der Bankfachmann.Anonym
→Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.Aristoteles
→Eitelkeit ist so sehr die normale Diagnose und der Pulsschlag unserer naturnotwendigen Selbstliebe, daß ihr Übermaß kaum schlimmer wirkt als ihre Abwesenheit. Eitelkeit ist namentlich die Folie und der gesunde Impuls zu den liebenswürdigsten Frauentugenden.Bogumil Goltz
→Nicht, wie der Nächste geirrt, oder was er versäumt hat, betrachte. Schaue auf dich und sieh, was du selbst getan und versäumt hast.Buddha
→Freiheit ist ein Gut, dass durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.Carl Friedrich von Weizsäcker
→Ich habe in der Geschichte und im Leben immer gefunden, daß die Könige im Kleinen so viel Gerechtigkeit als möglich zeigen, um im Großen so wenig als möglich zu haben.Johann Gottfried Seume
→Wir solten uns ein jeder nach seinem Stand und nach der Fähigkeit, die er besitzet, in allerhand nützlichen Künsten und Wissenschaften unterrichten lassen; Denn wo der Weisen viel sind, da ist des Volckes Heyl.Johann Michael von Loën
→Bei keiner Erbschaft können sich wohl mehr Mitbewerber melden, als wenn solche einem großen Dummkopfe zufällt: er hat die meisten Verwandten.Martin Heinrich