Theodor Gottlieb von Hippel Zitate
Was du recht liebst, ist nicht das, was du siehest, sondern das, was du nicht siehest: das Bild, das du dir von dem Gegenstande deiner Liebe abziehst.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Chefs beruft, entscheidet über die künftige geistige Verfassung des Unternehmens.Claus Henninger
→Es steht also fest, daß alles, was gut ist, dadurch gut ist, daß es eine Einheit bildet. Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten.Dante Alighieri
→Um das Roß des Reiters schweben, um das Schiff die Sorge her. Morgen könnten wir’s nicht mehr, darum laßt uns heute leben!Friedrich Schiller
→Nur ein einziges Mal einer großen Versuchung nachzugeben heißt nicht, sie dadurch zu besiegen, sondern sie um ein Vielfaches zu vermehren.Gabi Künzel
→Die Lösung aller peinlichen Knäuel: daß man die Dinge in ihrem Wachstum und damit in ihrer Ferne sieht.Georg Stammler
→Es beschwere sich kein Regierender über die Sünden, die sein Volk begeht, denn diese sind nur die Folgen seiner eigenen Nachlässigkeit oder davon, daß er den gleichen Lastern ergeben ist.Niccolò Machiavelli
→Die Treue eines schönen Herzens gleicht Dem reinen unbefleckten Schnee: Gehst du drüber weg auch noch so leicht, Sein Glanz empfängt ein unvergänglich Weh.Pietro Metastasio
→Eine Predigt dauert lang, das Fegefeuer länger, und bei der Hölle ist es überhaupt nicht abzusehen.Sprichwort