Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich schwelge in der Lust meines Leibes, wenn ich von Wasser und Brot lebe, und spucke auf die Genüsse des Luxus, nicht um ihrer selbst willen, sondern wegen der Beschwerden, die ihnen auf dem Fuße folgen.Epikur
→Es kommt nicht darauf an, daß wir uns gegenseitig etwas schenken. Es kommt darauf an, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben.Ernst Ferstl
→Einen glücklichen Manager gibt es nicht. Glück findet woanders statt, in einer Welt, wo es nicht um Leistung, Erfolg und Gewinn geht.Hans Eberspächer
→Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.Henriette Feuerbach
→In allen Unterredungen, vor allem, wenn man Frieden stiftet und in geistlichen Gesprächen, nuß man darauf achten und damit rechnen, daß alles, was geredet wird, an die Öffentlichkeit kommen kann oder wird.Ignatius von Loyola
→Niemand dienet einem anderen aus freien Stücken; weiß er aber, daß er damit sich selber dient, so tut er es gerne.Johann Wolfgang von Goethe
→Jetzt tun sie so wie Stachelschweine, die Liebe machen, also möglichst sich dabei nicht zu verletzen und sich nicht zu bewegen.Jürgen Trittin
→Die Amerikaner sind die Mongolen des 20. Jahrhunderts. Wird ihre Blutspur für die neue Weltordnung auch nach Kuba und nach den baltischen Staaten führen?Kurt Pfeifer
→Um dem erotisch erfahrenen Teufel endlich einmal Paroli bieten zu könnten, sollten sich die Engel von ihrer Geschlechtslosigkeit verabschieden.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Erfahrung hat keinerlei ethischen Wert. Sie ist nur der Name, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen.Oscar Wilde
→Der Tod ist weniger eine Chance als vielmehr eine Verpflichtung, der es sich mit Anstand zu unterziehen gilt. Allein so vermag der Geist zu obsiegen.Peter Rudl
→Wenn uns in der Gegenwart Verläßlichkeit, Vertrauen und Verantwortung abhanden gekommen sind, müssen wir alles tun, damit wir sie zur Bewältigung der Zukunft wieder erlangen; denn sind in der Gegenwart Verläßlichkeit, Vertrauen und Verantwortung nicht mehr gegeben, hat die Zukunft keine Chance.Wolfgang Kownatka