Theodor Fontane Zitate
![Zitat von Theodor Fontane 432](https://www.digizitate.com/bilder/444/zitat-von-theodor-fontane-432.jpg)
Bahnhof ist Bahnhof, und Post ist Post, aber die Menschen tuen immer, als ob Bahnhof und Post all ein und dasselbe wäre.
Zitate bei anderen Autoren
→Da Kriege in den Köpfen der Menschen beginnen, ist es notwendig, in den Köpfen der Menschen Vorsorge für den Frieden zu treffen.Anonym
→Der Sprache geht es nicht anders als der Natur. Im Wesentlichen ist sie eine Gebärmaschine, angetrieben vom Chaos und gesteuert vom Tod. Zur Welt kommen ist das eine – zu Boden kommen das andere.Billy
→Wenn der Mensch nicht für Gott geschaffen wurde, warum ist er dann nur in Gott glücklich? Wenn der Mensch für Gott geschaffen wurde, weshalb ist er dann so im Widerspruch zu Gott?Blaise Pascal
→… Die Hysterie ist nicht eine Erkrankung des Nervensystems an sich…, sondern sie ist eine Perversion der Phantasietätigkeit.Carl Ludwig Schleich
→Wer ehrlich hat gelebt und selig ist gestorben, hat einen Himmel hier und dort erworben.Friedrich von Logau
→Und wärst du auch zum fernsten Ort, Zur kleinsten Hütte vorgedrungen; Was hilft es dir, du findest dort Tabak und böse Zungen.Johann Wolfgang von Goethe
→Was hat die Welt sich verändert! Die Diener sind mächtige Dienstleister geworden, und die Großgrundbesitzer betteln um Subventionen.Ludwig Hohl
→Das Weib sucht bei dem Manne, den es liebt, Schutz. Selbst wenn es keinen Schutz bräuchte, würde es solchen suchen, würde sich lieber absichtlich schwächer machen, als daß es der süßen Gabe entbehrte.Paul Keller
→Weil das Unglück nicht überall sein kann, gibt es für manche Menschen bisweilen eine glückliche Stunde.Sprichwort
→Binde einen Fetzen um einen Stock, halte ihn hoch, und du wirst sehen, wie viele ihm wie einem Banner folgen werden.Stanislaw Jerzy Lec
→Schon wieder hat man in Deutschland die alte Diskussion neu losgetreten: Weniger Bundesländer! Na, dann laßt uns das mal weiterspinnen: Weniger Länder in Europa. Weniger Länder auf der Welt. Oh, hoppla, da kommen wir ja zu einem Ergebnis, das scheinbar keiner der Reichen haben will: eine Welt.Wolfgang J. Reus