Theodor Fontane Zitate

Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung Was sich umwerbend ihr gesellt: Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Die sind das Glück und sind die Welt.
Zitate bei anderen Autoren
→Aphorismen sind das Muster einer jähen, unbeaufsichtigten Bewegung mit einem einzigen Ziel: wild sein, wild bleiben – möglichst lange irgendwo ausharren und irgendwann irgendwie sterben.Billy
→Hinter mir heults wie Wut, vor mir ist keine Hoffnung – ich fluche dem, der mich in diese wütende Welt gebracht.Ernst Barlach
→Je tiefer man in ein lebendig Ganzes, sei es nun Mensch, Kunstwerk oder Buch, einzugehen das Glück hat, desto tiefer fühlt man die Unzulänglichkeit des Redens. Die Worte geben nicht den Sinn, sie umgeben ihn nur.Ernst von Feuchtersleben
→Wenn sein Schuss rein gegangen wäre, hätte das Ergebnis anders aussehen können.Giovanni van Bronckhorst
→Ein neues Gedicht heißt für den Autor immer wieder einen Löwen bändigen und für den Kritiker einem Löwen ins Auge sehen, wo er vielleicht lieber einen Esel träfe.Gottfried Benn
→Es ist immer noch besser, mit Lateinkenntnissen Bildung vorzutäuschen, als sie ohne Latein nicht zu haben.Gregor Brand
→Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass zugunsten immer schneller werdender technologisch-elektronischer Fernseh-Highways unser ganzes Kulturgut in den Orkus geht.Klaus Löwitsch
→Gewiß doch, der Mensch ist gut! Nur war er leider garantiert schon einmal besser.Martin Gerhard Reisenberg