Theodor Fontane – Es kleidet nicht jeden Menschen das Alter…

3. März 2022 von digizitate

Theodor Fontane Zitate

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Zitat von Theodor Fontane 382

Es kleidet nicht jeden Menschen das Alter und nicht jede Landschaft der Schnee.

Theodor Fontane

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich muss sagen, dass mir Deutschland eines der liebenswertesten Länder überhaupt zu sein scheint.Adam Green

→An den Blumen, die er geworfen hat, waren noch die Töpfe dran.Anonym

→Der Pickel auf der Preußenkappe im I. Weltkrieg war von Anfang an verkehrt herum aufgepflanzt.Elmar Kupke

→Ein Aphorismus ist, was ein Philosoph nicht wahrhaben will.Erhard Blanck

→Die Sprache bleibt ein reiner Himmelshauch, empfunden nur von stillen Erdensöhnen.Friedrich Schiller

→Vier von drei Leuten können nicht rechnen.Graffito

→Von deutschem Boden wird in Zukunft nur Frieden ausgehen.Helmut Kohl

→Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.Ludwig Wittgenstein

→Manch Schein verbraucht Unmengen von Sein.Manfred Hinrich

→Die wahre Größe eines Menschen zeigt sich in der Niederlage, nicht im Triumph.Marcel Roffler

→Ich hatte begriffen, dass höchste Herrschertugend die Fähigkeit ist, tüchtige und rechtschaffene Männer um sich zu scharen und ihnen Vertrauen zu schenken.Michel Tournier

→Selbst der schlechteste Mensch kann nicht mit der gleichen Intensität hassen, mit der ein gütiger Mensch zu lieben vermag.Niccolò Tommaseo

→Das mächtigste Opiat des Teufels heißt Eitelkeit.Peter Horton

→Die Fähigkeit, nein zu sagen, ist die Geburt der Individualität.René A. Spitz

→Wissenschaften sind die verklärte und geschickte Anwendung von Zweifeln und daher in Wahrheit der absolute Beweis von Nichtwissen und Unkenntnis des Lebens.Robert Kroiß

→Wer ein Kind liebend anschaut, redet mit Gott.Sprichwort

→Leute sind auf Facebook, weil sie die Leute suchen, mit denen sie zur Schule gegangen sind, die sie aber nie ins Bett gekriegt haben.Steven Soderbergh

→Eifersucht ist etwas Verbindliches, Eifersucht schmeichelt uns.Theodor Fontane

→Denn mannigfach sind die Hindernisse der Menschen, besonders der alten.Wilhelm Busch

→Manche Übereinstimmung führt zu zwei falschen Meinungen.Willy Meurer

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