Theodor Däubler Zitate

Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!
Zitate bei anderen Autoren
→Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen.Erich Ribbeck
→Auch in Lexika geht es ungerecht zu. Viele tüchtige Leute – vor allem Frauen – sind dort nicht erwähnt.Ernst Probst
→Was unterscheidet den Künstler vom Dilettanten? Daß der Dilettant will und nicht kann, oder etwas will, was er nicht kann; und der Künstler kann, was er will und nichts will, als was er kann.Friedrich Spielhagen
→So leicht wird es mir nicht, Liebe aus meinem Herzen zu reißen. Das ist es eben, was mir soviel Schmerzen im Leben verursacht hat. Was ich liebe, liebe ich für immer.Heinrich Heine
→Manchen stürzet die Macht, die gierigem Neid unterworfen, reißt in den Abgrund die lange und glänzende Tafel der Ehren.Juvenal
→Wir sollten nicht jammern, wenn uns das Schicksal mal den Wind aus den Segeln nimmt. Vielleicht will es uns nur sicher in den nächsten Hafen bringen.KarlHeinz Karius
→Das menschliche Leben zerfällt in zwei Hälften, in der ersten wünscht man sich die zweite herbei, und in der zweiten wünscht man sich die erste zurück. Die Erfahrung besteht darin, daß man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht.Kuno Fischer
→Und wenn aller Welten Abend ist und die Welt morgen untergeht, auch dann bin ich mit Euch.Ladore de Schygall
→Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.Lü Buwei
→Wie vieles wurde nur aufgeschrieben, um wieder ausgestrichen zu werden, und hat doch aufgeschrieben werden müssen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Zur Haushaltung gehören vier Pfennig: ein Notpfennig, ein Sparpfennig, ein Zehrpfennig und ein Ehrpfennig.Sprichwort