Theodor Colshorn Zitate

Wie der Strom des Gebirg’s, wie des Bogens Geschoß, so eilen vorüber die Zeiten; wie die Blätter im Wald, wie die Blumen im Feld, so vergehn der Menschen Geschlechter.
Zitate bei anderen Autoren
→Unparteiisch: unfähig einzusehen, inwiefern es einen persönlichen Vorteil verheißt, wenn man sich in einem Streit auf eine der beiden Seiten schlägt oder wenn man sich zu einer der widerstreitenden Meinungen bekennt.Ambrose Bierce
→Die Ladung des Menschen ist der Alkohol. Wenn er die hat ist er voll. Wenn er voll ist, macht er sich an die Nüchternen ran. Denn ungleiche Ladungen ziehen sich an.Anonym
→Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.Bibel
→In der Tat bildet sich eine neue unkirchliche, unchristliche Religiosität. Sie hat kein Dogma und ist in keine Formel zu bringen.Carl von Ossietzky
→Man kann nur objektiv sein und sich seiner Vernunft bedienen, wenn man demütig geworden ist und seine Kindheitsträume von Allwissenheit und Allmacht überwunden hat.Erich Fromm
→Der Weg zum Ruhm geht durch den Palast. Der Weg zum Vermögen über den Markt. Der Weg zur Tugend durch die Wüste.Françoise d'Aubigné
→Kommt jemand her und ärgert dich sehr, lächle ihn an, das schmerzst ihn dann, und zähle bis zehn, das wird ihn verdrehn, auch atme recht tief – nichts geht mehr schief.Hans-Joachim Furchbrich
→Wenn du über irgend etwas deine Ansicht äußerst, so thue es ohne Leidenschaft und mit Vorsicht, mag der, welcher dir zuhört, auch noch so gierig sein.Heinrich von Treitschke