Theodor Billroth Zitate

Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du zuviel Honig ißt, schlägt er dir auf den Magen, und du bekommst ihn über. Wenn du deine Bekannten zu oft besuchst, fällst du ihnen auf die Nerven und sie werden dich leid.Bibel
→Tipps für den Verlierer: Denk immer daran, dass du nie eine schlechtere Position hattest – bis zum Patzer im letzten Zug.Bill Wall
→Die Gewerkschaften sollen die Kraft behalten, soziale Standards zu verteidigen, und die Stärke wiedergewinnen, Zukunft gerechter zu gestalten.Dieter Schulte
→Mit Gewalt kann man viele Probleme lösen. Das Problem ist nur, daß man dadurch noch mehr neue schafft.Ernst Ferstl
→Jugendfreundschaften sind unersetzbar, weil jeder für den andern ein Teil vergangener Träume ist.Ernst Reinhardt
→Japaner sind die beliebtesten Urlauber. Deutsche gelten dagegen als geizig. Viele Deutsche sind so geizig, die nehmen sogar die eigene Frau mit nach Bangkok.Harald Schmidt
→Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, wär‘ es, wenn es nicht erschiene?Johann Wolfgang von Goethe
→Aus seinem Leben etwas zu machen verlangt meist, aus ihm etwas anderes zu machen als leben.Jürgen Große
→Das Glück ist die Mutter der Eitelkeit, selbst der Vernünftigste wird sich im stillen für wichtiger halten, als er ist; Eitelkeit und Selbstsucht lassen den Menschen vielleicht nie ganz los, im ewigen Kampfe mit ihnen besteht am Ende sein Verdienst.Ludwig Tieck
→Die beste Entwicklung, die ein Mensch nehmen kann, ist, dass er das Kind bleibt, das er ist.Peter Handke
→Angela Merkel ist jetzt an dem Punkt angekommen, an dem es nicht mehr um das große Klimakino der Gipfel geht, sondern um die Umsetzung in der Realität. Das „altmodische Auto bleibt für Merkel ein Heiligtum.Renate Künast