Theo Ohnsorge – Wenn Du noch da bist, war es nur ein mieser…

19. September 2021 von digizitate

Theo Ohnsorge Zitate

Zitat von Theo Ohnsorge 2

Wenn Du noch da bist, war es nur ein mieser Tag.

Alle Zitate von Theo Ohnsorge →

Zitate bei anderen Autoren

→Wie du in deinen Büchern liesest, so bin ich bestimmt, im Buche Gottes zu lesen und die Steine und die Blumen und die Lüfte und die Sterne sind seine Buchstaben.Adalbert Stifter

→Diplomatie: Die patriotische Kunst, im Interesse des eigenen Vaterlandes zu lügen.Ambrose Bierce

→Das schlechte Wetter wird durch schlechte Laune darüber auch nicht besser Anke Maggauer-Kirsche

→Erwarte nichts von anderen, was du nur selbst finden kannst.Anonym

→In keinem andern ist das Heil.Bibel

→Unsere Regierung ist eine Regierung der politischen Parteien unter dem bestimmenden Einfluß der öffentlichen Meinung. Es scheint keine andere Methode zu geben, nach der eine Republik funktionieren kann.Calvin Coolidge

→Leader sind immer klar in der Sache und dabei respektvoll im Ton.Carsten K. Rath

→Ob du wenig tust oder viel, Drauf kommt’s nicht an! Ich seh nur auf das Ziel, Die Richtung macht den Mann.Eduard von Bauernfeld

→Himmel und Hölle gibt es für Männer bereits auf Erden: ein Teil von beiden nennen wir – Frauen.Erhard Blanck

→Der Stil hat seinen Sitz im Herzen.Fürchtegott Christian Fulda

→Vor dem Rundfunk gab es den Mundfunk.Henri Nannen

→Nicht das Mittel zerstört, sondern nur der dosierende Mensch.Jan Wöllert

→Ruhm beweist die Tugend.Luc de Clapiers

→Wie schön der Affe ist, weiß, wer ihn liebt.Manfred Hinrich

→Wenn ihr etwas spanisch vorkommt – oder brasilianisch -, dann schaut die FIA von selbst genauer hin.Mario Theissen

→Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten.Nelson Mandela

→In der Abgeschiedenheit findet man nur das, was man selbst mit hinein genommen hat.Peter Tremayne

→Wo Geld die Braut ist, hat der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt.Sprichwort

→Winnig redde (reden) mäht de Frauen alt.Sprichwort

→Und dann war da noch der Philosoph, der schwor, nie wieder ein Wort zu verlieren – weil es doch so schwer wäre, es dann irgendwann irgendwie irgendwo wieder zu finden…Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Hermann Fischer

Stephen Leacock

Johannes Gaitanides

Jakob von Liebenstein

Basilius der Große