Teresa von Ávila Zitate

Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe.
Zitate bei anderen Autoren
→Katastrophe: Euphemismus für das krumme Ding, das die meisten zu Unrecht als Leben kennenAndreas Egert
→Erinnerung hat tausend stille Freuden. Sie sei mein Trost. Es wird dein holdes Bild, wenn meinen Blick auch Grabesnacht umhüllt, selbst sterbend nicht aus meinem Herzen weichen.Anonym
→Die Mäßigkeit dient dazu, jene Kühle und Klarheit des Kopfes sich zu verschaffen, welche durchaus unerläßlich ist, wo man beständige Wachsamkeit beobachten und auf der Hut sein muß gegen die unermüdliche Anziehungskraft alter Gewohnheiten und die Gewalt beständiger Versuchungen.Benjamin Franklin
→Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.Bibel
→Ein Jahr ist lang – und jeden Tag zu einem reuelosen Fest zu machen, ist höchste Lebenskunst.Friedrich Löchner
→Ich wälze nicht schwere Probleme und spreche nicht über die Zeit. Ich weiß nicht, wohin ich dann käme, ich weiß nur, ich käme nicht weit.Heinz Erhardt
→Ein Haufen von verhetzten, irregeleiteten, mäßig gebildeten, versoffenen und farbentragenden jungen Deutschen.Kurt Tucholsky
→Zum Hoffen noch viel mehr als zum Genießen muß der neue Tag uns wecken, wenn wir der Frische und der Fülle des Lebens und der Energie unserer Tatkraft uns erfreuen sollen.Moritz Lazarus
→Erinnerungen erlösen heißt ihnen mit Liebe zustimmen. Die schlechten dürfen dann gewesen sein, und die guten sind nicht mehr an Sehnsucht gefesselt.Peter Horton
→Das Glücksgefühl bei Befriedigung einer wilden, vom ich ungebändigten Triebregung ist unvergleichlich intensiver als das bei Sättigung eines gezähmten Triebes. Die Unwiderstehlichkeit perverser Impulse, vielleicht des Verbotenen überhaupt, findet hierin eine ökonomische Erklärung.Sigmund Freud