Teresa von Ávila Zitate
Unser Herr fragt nicht so sehr nach der Bedeutsamkeit unserer Tätigkeiten, als vielmehr nach der Liebe, mit der wir sie verrichten.
Zitate bei anderen Autoren
→Wahlbeobachtung, internationale: neuerdings unselige Brutstätte des dumpfen, anti-intellektuellen Anti-Amerikanismus, die sich in den seichten Niederungen der Empirie ansiedelt und faktenhörig jegliche ritterliche Spekulation zu desavouieren trachtetAndreas Egert
→Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen.Charles de Secondat
→Ich möchte im Winter sterben, und dann sollen sie meine Asche auf den Bürgersteig streuen. Wenn eine Oma dadurch vor dem Ausrutschen bewahrt wird, habe ich zumindest noch ein gutes Werk getan.Dieter Bohlen
→Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille? Der innere Raum von Bewusstsein, in dem diese Worte wahrgenommen und zu Gedanken werden. Ohne dieses Bewusstsein würde es Wahrnehmung, keine Gedanken, keine Welt geben. Du bist dieses Bewusstsein in Gestalt deiner Person.Eckhart Tolle
→Wer in der Welt ist frei von allen Banden? Wir sind gebunden alle, wie wir sind; im Hause binden uns der Liebe Pflichten, in der Gesellschaft bindet uns die Sitte, im Staate bindet uns das Staatsgesetz und die Notwendigkeit in der Natur.Ernst Raupach
→Am Sinn des Lebens sind nur wenige interessiert – aber auf den Unsinn des Lebens sind viele dressiert worden und begeistert.Friedrich Witte
→Wie wird es mir sein einst, wenn die Decke, die uns selbst vor uns bedeckt, hinweggenommen werden wird?Johann Caspar Lavater
→Wenn du dich selber machst zum Knecht, Bedauert dich niemand, geht’s dir schlecht.Johann Wolfgang von Goethe
→Heißer als Feuer brennt fünf Tage bei Falschen die Freundesliebe, dann aber sinkt es, wenn der sechste kommt, und alle Freundschaft zerfällt.Loddfáfnir
→Die Frau, die ihren Mann nicht beeinflussen kann, ist ein Gänschen. Die Frau, die ihn nicht beeinflussen will, eine Heilige.Marie von Ebner-Eschenbach
→Selbstliebe ist das stärkste, heiligste Band, welches uns mit der Menschheit verbindet und zusammenhält.Martin Heinrich
→Dichter werden unerträglich, sobald sie versuchen, Probleme mit Gefühlen zu bewältigen, deren Trivialität der geschulte Verstand schon längst durchschaut. Wer ihnen nachfühlt und nachplappert, sollte bedenken, ob es nicht besser wäre, wenn er sich stattdessen an seine Schulaufgaben begeben würde.Wilhelm Schwöbel