Terenz Zitate
Es gibt nichts, was nicht schon früher gesagt wurde.
Zitate bei anderen Autoren
→Friede – In der Weltpolitik eine Periode des Betrugs zwischen zwei Perioden des Kampfes.Ambrose Bierce
→Was sind Staaten anderes als große Räuberbanden, wenn es in ihnen keine Gerechtigkeit gibt?Augustinus von Hippo
→Würden Menschen weniger träumen, hätten sie vielleicht mehr Zeit, einige Träume zu verwirklichen.Damaris Wieser
→Nichts gegen Politiker und Diplomaten. Denn ohne ihre Fehler wären die Verteidigungsminister arbeitslos.Denis Healey
→Das menschliche Gesicht, der wohl interessanteste Teil der Erdoberfläche.Georg Christoph Lichtenberg
→Absolut verboten aber sind im Haifischblecken der Führungskräfte menschliche Gefühle wie Trauer, Melancholie oder gar Selbstzweifel.Günter Ogger
→Versuche nie vor etwas die Flucht zu ergreifen. Ein Mensch, der die Flucht ergreift, ist ein Drückeberger. Und ein Drückeberger kommt nie von etwas los.John Steinbeck
→Echter Humor erhebt sich nie mit beleidigendem Stolz und gebraucht nie seine Kraft gegen Wehrlose.Karl Julius Weber
→Glücklich, wer einen Gott, ein Ideal der Schönheit in sich trägt und ihm folgt: Ideal der Kunst, der Wissenschaft, des Vaterlandes, Ideal der Tugenden des Evangeliums. Sie sind die lebendigen Quellen großer Gedanken und großer Handlungen. Alle erhellen sich an dem Abglanz des Unendlichen.Louis Pasteur
→Wenn es um den Vorteil geht, sind wir alle hellsichtig, und es ist dann fast unmöglich, uns durch List zu täuschen.Luc de Clapiers
→In der Jugend meinen wir, das Geringste, das die Menschen uns gewähren können, sei Gerechtigkeit. Im Alter erfahren wir, daß es das Höchste ist.Marie von Ebner-Eschenbach
→Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.Napoleon Bonaparte
→Doch auch Abscheu ist nötig zum Leben, Abscheu vor der Phrase, der Heuchelei, Lug, Trug und Bösartigkeit. Wir müssen die Wirklichkeit prüfen, Gutes dort zu finden, wo die Menge Fluchwürdiges entdeckt, Schlimmes, Häßliches in den Gepriesenheiten.Peter Hille