Tausendundeine Nacht Zitate

Wer Verzeihung wünscht von dem, der über ihm steht, der erlasse die Schuld dem, der unter ihm steht.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht gegen den Stock errege ich mich, der mich schlägt und mir Schmerz bereitet, sondern gegen den, der ihn führt. Ihn wiederum führt der Haß: So gilt es, den Haß zu hassen.Dalai Lama
→Wem Tod und Gefahren noch fürchterlich sind, Der bleibt für die Wahrheit wohl ewig ein Kind.Johann Gottfried Seume
→Wo gäbe es die Seligkeit auf Erden, die dem gemeinsamen Besitz eines Kindes gleichkäme? wo ein Band, so heilig und unauflöslich, als das, welches das Mutter- und Vaterherz gemeinsam an ein neues auf sie beide gewiesenes Leben bände?Julie Burow
→Selbst der ertragreichste Boden (er)trägt nicht alle Auswüchse, aber bei guter Pflege werden auch wilde Früchtchen oft zur geniessbaren Frucht.Justus Vogt
→Sportler trifft der Spott, wenn sie sichere Ziele nicht erreichen. In der Demokratie merken viele Wähler nicht, wenn sie verspottet werdenKlaas Ockenga
→Männer und Frauen, die zu viel geliebt worden sind, verlieren oft die Fähigkeit, selber zu lieben.Otto von Leixner
→Man mag einen wohlgeordneten Staat mit wohlbedachten Gesetzen haben, er gerät doch zur Farce, und seine Gesetze bleiben verlorene Liebesmühe, wenn man unfähige Staatsdiener einsetzt, um sie anzuwenden.Platon
→Wer Geschmack hat, lebt nicht leicht. Denn er ist umringt, umwimmelt von solchen, die seiner nicht teilhaftig geworden sind.Richard von Schaukal