Tausendundeine Nacht Zitate

Glaube den Frauen nicht; trau ihren Schwüren nicht! Schon Vater Adam, schau, ward verjagt wegen einer Frau. („König Schehrijar und Schehrezad“)
Zitate bei anderen Autoren
→Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.Christian Morgenstern
→Kostbare Augenblicke sind wie kristallklare Bäche in den öden Tälern des Daseins.Franz Friedrich Kovacs
→Die Rede ist eine Zwiesprache, bei der einer spricht und die anderen hörend mitreden. Wer dieses hörende Mitreden nicht begreift, ist nicht rednerisch veranlagt.Friedrich Naumann
→Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.Immanuel Kant
→Im übrigen aber ist es zuletzt die größte Kunst, sich zu beschränken und zu isolieren.Johann Peter Eckermann
→Gott kennt den kleinsten Teil ebenso wie das Ganze. Er durchdringt den Geist so vollkommen, wie den Stoff. Er weiß die Gedanken und Absichten jeder einzelnen Seele so gut, als ob es in seiner ganzen Schöpfung nur diese eine Seele gäbe.John Henry Newman
→Die Gesellschaft ist ihrer Natur ein lebender Organismus, die aus vielen Ich’s besteht und damit der Natur eines einzelnem Menschen gleicht. Ihr Ideal ist ihr größter gemeinsamer Nenner, der personifiziert, dann die Möglichkeit hat, sie zu spiegeln.Martin Müller
→Ich bin durch die Welt gezogen – o Kummer! In keiner Stadt fand ich, daß man das Glückt dort am Markte verkauft hat.Muhammad Urfi
→Nun weiß ich mit einem Male, warum es mich so empört, wenn ein Mensch, was ihm ungesund ist, immer wieder genießt; nicht allein, weil es von der unangenehmsten Wirkung und tierisch ist; sondern weil es nicht einmal tierisch ist; die Tiere wissen, was ihnen heilsam ist, und vermeiden das Gegenteil.Rahel Varnhagen von Ense
→Das Problem vieler Ehen: Der Mann möchte sich zur Ruhe setzen, die Frau zur Unruhe legen.Rolf Thiele
→Tadle Gott nicht, dass er den Löwen erschaffen hat, sondern danke ihm, dass er ihm keine Flügel gegeben hat.Sprichwort
→Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Stillewerden und Stillesein und Hören, bis der Betende Gott hört.Søren Kierkegaard