Tausendundeine Nacht Zitate
Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, „Geschichte des Königs Omar“)
Zitate bei anderen Autoren
→Jeden Abend, bevor ich einschlafe, habe ich eine Heidenangst davor, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen. Und wenn ich dann am Morgen tatsächlich noch lebendig bin, dann lege ich all meine Energie in diesen Tag. Denn auch der könnte der letzte sein.Anita Roddick
→Sterben ist ebenso natürlich wie das Geborenwerden, und für einen Säugling ist das eine vielleicht so schmerzhaft wie für uns das andere.Francis Bacon
→Es ist eine Schwachheit, sogar Engherzigkeit, nicht das Gute von seinen Feinden zu sagen und ihnen nicht die Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die sie verdienen.Friedrich II. der Große
→Offenkundig sind wir zu großen Teilen eine reine Spaßgesellschaft geworden, die sich einem Zustand kollektiver Dekadenz nähert.Friedrich Merz
→Gegen unsere Vorzüge sind wir gleichgültig; über unsere Gebrechen suchen wir uns so lange zu täuschen, bis wir sie endlich für Vortrefflichkeiten halten.Heinrich Heine
→Also ich genieße das Leben, seitdem ich nicht mehr so viele Aufgaben erledige, sondern öfter mal das Erledigen aufgebe.Jochen Mariss
→Da ich noch ein Kind war, hört ich stets, der Jugend Führer sei das Alter; beiden sei, nur wenn sie als Verbundne wandeln, Glück beschert.Johann Wolfgang von Goethe
→Man muß die Hand vor Augen gar nicht sehen, Hauptsache man verdeckt mit ihr den Mund.Martin Gerhard Reisenberg
→Warumgrau ist alle Theorie, woraus erhellt: darum und daß man es angeht, darauf kommt es an.Peter Rudl