Tanita Müller Zitate
Aus der Überlegung kommt die Frucht des Geschehens…
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Schelm gibt mehr als er hat. Das sind in der Literatur und Kunst die falschen Idealisten.Berthold Auerbach
→Als Schaum erkenn‘ den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr‘ Máras Pfeile ab, entgeh‘ dem Todesherrn! (Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne) (46. Vers)Dhammapada
→Ein Wunder ist die Welt, das nie wird ausgewundert, das niederschlägt den Geist und wieder ihn ermuntert.Friedrich Rückert
→Die Depfa ist einer der weltweit größten Staatsfinanzierer. Dieses Geschäft ist langfristig profitabel, sehr solide und mit ganz geringem Risiko.Georg Funke
→Denket nicht voraus und sehet nicht zurück! Beides bringt Unruh. Der gegenwärtige Augenblick muß eure Wohnung werden; darin findet man allein Gott und seinen Willen.Gerhard Tersteegen
→Wessen elastischer und energischer Gedanke mit der Sonne Schritt hält, dessen Tag ist ein ständiger Morgen.Henry David Thoreau
→Die Beschäftigung mit der Mathematik erzieht zu objektivem Denken, sie wehrt der unzulässigen Verallgemeinerung, sie bewirkt eine Präzision der Sprache.Herbert Meschkowski
→Die dem Bösen aufs stärkste entgegenwirkende sittliche Kraft: Es ist die rätselhafte Mischung aus Gewissen und Selbstsucht, welche dem modernen Menschen noch übrig bleibt, auch wenn er alles Übrige, Glaube, Liebe und Hoffnung eingebüßt hat.Jacob Burckhardt
→Mit dem, was man eine gute Heirat nennt, werdet ihr das Anhängsel einer Frau werden, eine Art von Prinz-Gemahl oder der Gatte einer Königin.Jules Michelet
→Die passenden Menschen kannst du überall finden, stößt du doch überall auch auf dich selbst.Martin Gerhard Reisenberg
→Von der Freiheit kann man auch nicht ein Stückchen abschneiden, weil die Freiheit sich sofort in diesem Stückchen zentralisieren würde.Michail Bakunin
→Wenn Gott etwas nicht braucht, dann ist es ein Anwalt. Weshalb es sich beim Verfasser jedweder sogenannter Theodizee ja auch immer um des Teufels Advokat handelt.Peter Rudl
→Es ist der Erde unmöglich, auch wenn sie noch so fruchtbar ist, etwas ohne Kultivierung hervorzubringen. So ist es auch mit dem Verstand des Menschen. Ohne Erziehung ist er zu schwach, um die erwarteten Früchte zu geben.Plutarch