Talmud Zitate
Wem es gelingt, das Leben auch nur eines Menschen zu erleichtern, dem wird es einmal angerechnet als hätte er die Welt gerettet.
Zitate bei anderen Autoren
→Das mittlere Management sorgt für die Gewinne, und der Vorstand sorgt für den Abschreibungsbedarf.Anonym
→Es ist schon schwer, anderen gegenüber immer ehrlich zu sein, noch schwerer aber sich selbst gegenüber.Anonym
→Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt.Bud Spencer
→Der Bettler ist uns deshalb kein Spiegelbild mehr, weil wir ihm mit allem Ungestüm die Schuld an der Misere geben, in der wir selbst leben müssen. Deshalb geben wir auch nur widerwillig Almosen und spenden lieber für medial inszenierte Unglücksevents, an welchen wir uns für unschuldig halten.Clemens Scharf
→Ein Unkraut ist ein Kraut, nur an dem falschen Ort. Ein Unmensch ist ein Mensch, nur an dem falschen Ort.Erhard Blanck
→In Baden-Württemberg beschäftigen wir heute zur Erziehung unserer Kinder 110.000 Lehrer. Das sind mehr Arbeitskräfte, als die Deutsche Reichswehr Soldaten zur Landesverteidigung hatte.Gerhard Mayer-Vorfelder
→Die Musik hat keine Entsprechungen, die Begriffe prallen von ihr ab; ihre Farben sind ohne Namen; ihre Sinnlichkeit kennt keine Begattung; ihrer Trauer geht kein Tod voraus.Hans Henny Jahnn
→Um die Berliner S-Bahn im April 1945 zum Stehen zu bringen, benötigte die Rote Armee 2,5 Millionen Soldaten, 6000 Panzer, 7500 Flugzeuge und 10 000 Geschütze. Der Bahn ist das Gleiche durch den Einsatz von lediglich vier Managern gelungen.Harald Martenstein
→Ein schreiender Mann hat eine Meinung. Brüllt ein Mann, ist er dynamisch, brüllt eine Frau, ist sie hysterisch.Hildegard Knef
→Der Philologe ist ein Mann, der, auf dem Grimmschen Gesetze reitend, eine flüchtende Silbe über Umlaute und Ablaute hinweg bis in die von einem schwachen Echo widerhallenden Schluchten des Himalaja verfolgt.Richard Grant White
→Das Problem unserer morbiden Gesellschaft ist, daß wir eine Jugend haben, die mehr erduldet und wehklagt, als daß sie sich zum Protest erhebt.Thomas Häntsch