Talmud – Nur der Außenstehende, nicht der Verwandte erkennt…

10. November 2019 von digizitate

Talmud Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Talmud 48

Nur der Außenstehende, nicht der Verwandte erkennt den Aussatz.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Talmud →

Zitate bei anderen Autoren

→Mit dem Leben muß man bar oder aber in Raten bezahlen.Arthur Feldmann

→Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.August Lämmle

→Es ist nicht sicher, ob es besser wird, wenn es anders wird; aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll.Björn Engholm

→Wir wissen oft nicht, woflür etwas gut ist, was mit uns geschieht. Aber gut ist es zu wissen, daß alles seinen Sinn haben kann, was mit uns geschieht.Elisabeth Lukas

→Liebe macht blind und sehend zugleich.Gerlinde Nyncke

→Zuviel Wahrheit betäubt uns, meinte Pascal. Er glaubte, den Grund der Betäubung in der Wahrheit gefunden zu haben, aber es ist nur das Zuviel, das uns betäubt. Alles, was zuviel ist, betäubt – ob mit oder ohne Wahrheit.Gregor Brand

→Terrorismus kann man nicht mit der höchsten Form des Terrorismus, nämlich Krieg, bekämpfen.Gregor Gysi

→Wer die Sau rauslässt, sollte sie auch selbst wieder einfangen.Helmut Glaßl

→Viele Menschen kümmern sich nicht um ihr Geld, bis sie an sein Ende kommen, und andere tun genau dasselbe mit ihrer Zeit.Johann Wolfgang von Goethe

→Wer nicht mehr hört und nicht mehr fühlt, ist auf dem Wege zu erblinden.Klaus Ender

→Vergangenheit ist, wenn es nicht mehr weh tut.Mark Twain

→Sitzungen verkrümmten schon so manches Rückgrat.Martin Gerhard Reisenberg

→Oft erkennt man wie dumm man war, nie wie dumm man ist.Michael Schiff

→Kein anderer Beruf ist im Stande, das Herz mit einer solchen göttlichen Genugtuung zu lohnen, als das Künstlertum.Peter Rosegger

→Kaum etwas setzt die Armut an Geist und Charakter so voraus wie Machtstreben.Peter Rudl

→Kein Licht leuchtet hell, wenn ich einsam bin.Rainer Kaune

→Der Vater liebt das Kind nur, solange die Mutter bei ihm bleibt.Sprichwort

→Ich bin, was du sein wirst; was du bist, war ich einst.Sprichwort

→Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.Werner Braun

→In der Politik umschreibt man das Wort „Lügen“ mit „Wahlversprechen“.Willy Meurer

anderen Autoren

Markus Weissenberger

Hartmut J. Kathmann

Manfred P. Zinkgraff

Alfred Tennyson