Talmud Zitate
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Zitate bei anderen Autoren
→Krieg ist kein Gesellschaftsspiel bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein und Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.Albert Einstein
→Wenn Sie den Menschen Ihres Herzens lediglich als Beziehung ansehen, sollten Sie sich nicht wundern, wenn Sie nur relativ geliebt werden.Esther Klepgen
→In ihrer untätigen Gestalt zeigt sich die Selbstsucht als Neid gegen andere Menschen, in tätiger Gestalt als Herrschsucht über die Menschen, als Habsucht gegenüber den Dingen.Franz von Holtzendorff
→Unsere Wünsche sind nicht nur dazu da, befriedigt zu werden, sondern auch dazu, uns die anderen besser verstehen zu lassen. Denn jeder Wunsch, den wir empfinden, verwandelt sich in eine neue Fähigkeit, die Bedürfnisse der anderen zu sehen.Friedrich Rittelmeyer
→Und weil menschliches Bemühen immer brüchig und unfertig daherkommen kann, braucht niemand sich zu genieren, Gott um seinen Beistand zu bitten.Georg Reimann
→Visionen zu haben, bedeutet, die Anstrengungen der Menschen zu bündeln und ihre Tatkraft langfristig auf ein gemeinsames Ziel zu verpflichten. Dadurch gewinnen Visionen ihre besondere Bedeutung als vielleicht wichtigster Motor des Fortschritts.Hans-Olaf Henkel
→Ende der Liebe: fühlbarer Beweis, daß der Mensch ein beschränktes Wesen ist und das Herz seine Grenzen hat.Jean de La Bruyère
→Es ist ein Gesetz der Menschlichkeit, daß, wenn einer irgend welche Hilfe für die leidenden Angelegenheiten des Nächsten kennt, er solche zu bringen nicht unterläßt.Johann Amos Comenius
→Alle achten Menschen mit Lebenserfahrung! Komisch ist nur, wenn man selbst welche macht, wird man entweder belächelt oder verachtet.Oliver Groß
→Die Sittlichkeit beruht darauf, daß der Mensch seinen Willen einer höheren, gottgesetzten Ordnung konformiere; die Ordnung und deren Urheber selbst in Geist und Herz zu fassen, lehrt ihn die Religion.Otto Willmann