Talmud Zitate
Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Selbstbeherrschung bildet einen Teil des Daseins; noch mehr, sie hält es zusammen und sichert es.Alain
→Dichten ist immer die Wiedergabe von Erinnerung. Die Erinnerung aber ist selbst etwas Dichtendes, künstlerisch Zusammenfassendes und Auswählendes.Christian Morgenstern
→Der Einsame erträumt sich eine Legion von Leidensgenossen auf dem Weg zu einem seiner Super-Events.Franz Friedrich Kovacs
→Es ist ein Fehler, den der bloß witzige Schriftsteller mit dem ganz schlechten gemein hat, dass er gemeiniglich seinen Gegenstand eigentlich nicht erleuchtet sondern ihn nur dazu braucht, sich selbst zu zeigen.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich betrachte Sie als meinen Feind, wenn Sie nicht mein Mitschuldiger werden wollen.Honoré de Balzac
→Rechtliche Freiheit: die Befugnis, keinen äußeren Gesetzen zu gehorchen als zu denen ich meine Bestimmung habe geben können.Immanuel Kant
→Was kann, wenn man nahe daran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat.Immanuel Kant
→Der Mensch bequemt sich ungern zum Denken. Wenn er aber damit beginnt, hört er nicht wieder auf.Jean-Jacques Rousseau
→Laster und Tugenden liegen den Menschen in der Brust beisammen. Kein Mensch ist so gut, daß nichts ihm mangle, noch so böse, daß er nicht nützt.Karl Simrock