Tahar Ben Jelloun Zitate
Meine Heimat ist ein Land, das sich durch seine Öffnung, seine Mäßigung, seine Toleranz, seine uralte Verbindung mit der westlichen Welt auszeichnet.
Zitate bei anderen Autoren
→An der Trennung zeigt sich die Größe einer Leidenschaft- bei den großen wechselt das Fieber nämlich seinen Takt – es trabt nicht mehr, nein, es galoppiert davon und brennt selbst dem geübteren Reiter durch.Andreas Egert
→Sklaverei ist das Anwerben von Arbeitskräften auf Versorgungsbasis; heute auf die Form der Ehe beschränkt.Anonym
→Ich kann mit fertigen Menschen nichts anfangen. Es gibt fertigere Menschen denn mich, sicherlich ungezählte. Aber keiner ist fertig, soll je fertig sein.Christian Morgenstern
→Im Winter und im Frühjahr setzt mich mein Steuerberater als Zwischenurlaub von seiner Arbeitszeit ab…Elmar Kupke
→Um einen fremden Menschen richtig zu beurteilen, muß man sich ihm vorsichtig und schrittweise nähern, um nicht in Irrtümer und Vorurteile zu verfallen, die später schwer zu berichtigen und auszumerzen sind.Fjodor Dostojewski
→Man soll den Armen unterstützen in seinem Kampf ums Dasein, in der Selbsttätigkeit für seine Existenz, aber man darf nie ganz für ihn denken und handeln. – Das ist das Wahre am Prinzip der Selbsthilfe.Gustav von Schmoller
→Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.Hans-Olaf Henkel
→Vielleicht wird die Qualität der Führungskräfte bald einziger Wettbewerbsvorteil sein.Helmut Maucher
→Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.Johann Gottfried Seume
→Dann trägt man kurz, dann lange Röck, Dann große Hüt, dann spitz wie Weck, Dann ärmellang, dann weit, dann eng, Dann Hosen mit viel Farb und Spreng, Das zeigt, was in dem Herzen leit, Ein Narr hat Ändrung allezeit.Johann Michael Moscherosch
→Diejenigen, die das einzige grundklare Licht aus farbigen Lichtern zusammensetzen, sind die eigentlichen Obskuranten.Johann Wolfgang von Goethe
→Aehnlichkeiten zwischen Bureaukraten und vielen Schriftstellern: Statt zu denken, schreiben sie.Otto Weiß