Tacitus Zitate
Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Leute sind durchaus bereit, ihr Tagewerk ordentlich zu tun, nur wollen sie einen Wochenlohn dafür.Anonym
→Der Mensch – auf der einen Seite den Tieren des Feldes, auf der andern der Gottheit selbst verwandt – ist zwar ebenso unfähig, ein bloßes Tier, als ein bloßer Geist zu sein, lebt aber nur dann seiner Natur gemäß, wenn er immer emposteigt.Christoph Martin Wieland
→Wir sollen jede religiöse Ansicht anderer ehren und achten. Denn jede Religion ist die heiligende Beschäftigung des Menschen mit dem göttlichen Geheimnis.Franz Carl Endres
→Erst dann verlieren sich zwei Menschen, wenn sie nicht mehr dem gemeinsamen Ideal Treue halten. Treue zum Ideal – das einigt!Friedrich Lienhard
→Sei aufmerksam, empfinde nichts umsonst, messe und vergleiche; dieses ist das ganze Gesetz der Philosophie.Georg Christoph Lichtenberg
→Mit dem Verhalten zur Verschiedenartigkeit der Religionen ist es leider wie mit dem Familiensinn, der seine eignen Kinder wunderbar schön findet, während sie andern nicht selten häßlich erscheinen.Karl Gutzkow
→Zu den traditionell besten Gegengeschäften zählt der Tausch Kriegsbeil gegen Friedenspfeife.KarlHeinz Karius
→Die Regierung nimmt dem Bürger seine Waffen, dem Schriftsteller seine spitzige Feder, dem Drucker seinen Pressbengel, und doch lässt sie dem Geologen seinen Hammer, dem Anatomen sein Secirmesser, dem Chemiker sein Scheidewasser? Ist das nicht ein ungeheuerer Widerspruch?Ludwig Feuerbach
→Es glaube doch nicht Jeder, der imstande war, seine Meinung von einem Kunstwerk aufzuschreiben, er habe es kritisiert.Marie von Ebner-Eschenbach
→Einige Verleger sind verhinderte Schriftsteller, aber das sind die meisten Schriftsteller auch.T. S. Eliot